Zitat von matts im Beitrag #46@William Hodgekin Schöne Geschichte! Immerhin nicht während der Halbzeit...
Halbzeit kennen wir nicht - es geht hier um echten Sport, nicht um Fußball !
«Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, widerspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die innere Seele des Volkes. Eines grossen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der einfachen Leute erfüllen und das Weisse Haus mit einem wahren Idioten verziert sein.» Henry Mencken (1880 - 1956)
Jonny Walker red label war glaube ich der erste schottische Whisky den ich wahrgenommen hab. Hab ihn aber noch nie probiert...
Mein erster single malt war dann ein Talisker sky bei einem guten Freund vor ca.4 Jahren und dann bei dem selben ein Macallan Amber. Ich glaube diese extreme Unterschiedlichkeit (Rauch vs. kein Rauch) hat mich so fasziniert, dass ich das Thema Whisky genauer kennen lernen wollte. Ich weis noch wie Herr Lüning die Vanille im Amber beschrieben hat und ich dachte in dem Moment: Wooow da schmeckt man ja tatsächlich Vanille
Meine ersten Whiskykontakte hatte ich auch mit dem Johnnie Walker Red Label (mittlerweile weiss ich aber, dass der früher mal ganz lecker war und auch ohne Cola bekömmlich). Zeitgleich hatte ich dann die ersten Kontakte mit Single Malt, aber leider nur visuell! Die standen im Fachgeschäft direkt neben Johnnie Walker, Ballantines und den anderen Kollegen. Talisker ist mir da ins Auge gefallen (warum kann ich nicht mehr sagen), aber ich konnte nicht verstehen, warum ich dafür 10 Mark mehr ausgeben sollte!
Ich glaube, dass ich heute (was den Whisky betrifft) etwas schlauer geworden bin.
Bei den Grufties scheint, abgesehen von J&J, Glenfiddich in vielen Fällen der Erstkontakt gewesen zu sein. Wundert mich aber auch nicht wirklich. Oder wie siehst Du das?
Slàinte Mhath
Und: Ich mag KEINE Blindsamples und Busse und aus der 100-Punkte-Bewertung habe ich mich verabschiedet.
Ich liebe Laphroaig und zwischendurch probier`ich anderes Zeug! 'In einem Single Malt steckt das Herz, die Ehre und die Leidenschaft derer, die ihn gemacht haben. Dies ist das Blut Schottlands'
Positiver bezeichnet in Neu-(Marketing-)deutsch: "Best Ager". Ein sehr konsumfreudiges Grüppchen - was man ja ab und an auch bei den Neuanschaffungen sieht.
Zitat von Ondrö im Beitrag #53Positiver bezeichnet in Neu-(Marketing-)deutsch: "Best Ager". Ein sehr konsumfreudiges Grüppchen - was man ja ab und an auch bei den Neuanschaffungen sieht.
Ich kann die Frage nicht beantworten, denn ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern.
Ich vermute, es war irgendwann Ende der 80iger, Anfang 90iger der Glenfiddich 12, aber wenn, dann habe ich ihn nur als Schnaps wahrgenommen, nicht als Single Malt.
Die ersten bewusst wahrgenommenen schottischen Whiskys waren samt und sonders Blends: Johnny Walker, Dimple und Ballantines Mitte der 90iger.
Davor gab es nur Jack.
Der erste bewusst wahrgenomme Single Malt war eine selndtgekaufte Flasche Glenmorangie 10, vermutlich 1998.
Zitat von Ondrö im Beitrag #53Positiver bezeichnet in Neu-(Marketing-)deutsch: "Best Ager". Ein sehr konsumfreudiges Grüppchen - was man ja ab und an auch bei den Neuanschaffungen sieht.
Oder auch "Silver Surfer" genannt.
...oder "Silberrücken" - grau und leicht gebeugt.
„Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. You gaze first, then it´s time to drink.“
Zitat von Ondrö im Beitrag #53Positiver bezeichnet in Neu-(Marketing-)deutsch: "Best Ager". Ein sehr konsumfreudiges Grüppchen - was man ja ab und an auch bei den Neuanschaffungen sieht.
Oder auch "Silver Surfer" genannt.
...oder "Silberrücken" - grau und leicht gebeugt.
Ja ja, die Bandscheibe macht doch manchmal zu schaffen.