Gelesen, aber nicht getrunken: Lagavulin Getrunken: Laphroaig
Beides im Pub zu Studizeiten. Trinktechnisch war vorher eher Bier und Cola-Korn. Zur 1.Mai-Wanderung dann auch mal Sangria aus dem Tetrapack
________________________________________________________ “Because some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn.”
Ich glaube bei mir war es auch ne Glen Grant Werbung, Mitte der 90er. Dann sicherlich auch ein Glenfiddich mal irgendwo, ein Cardhu, den mal ein Freund bei der Abifahrt gekauft hat und letztendlich Macallan, mein erster eigener Single Malt 1996. Da das alles recht eng zusammenfiel, kann ich auch nicht genau sagen, was nun wirklich das erste Mal war, dass ich bewusst Notiz genommen habe.
Gezielt kann ich aber sagen, dass die ersten bewusst wargenommenen Whisk(e)ymarken "Pennypacker" und "Johnny Walker" waren.
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
Zitat von nykra im Beitrag #64Ich glaube leider entweder Oban oder Glenmorangie
@nykra Warum LEIDER? Wenn man die richtige Abfüllung erwischt, können beide sehr gut sein!
Waren aber die Standards - und damals fand ich die ganz gut, heute eher überhaupt nicht mehr
Das ist doch normal, der Geschmack ändert sich, der Whisky ändert sich, man "trinkt sich in bessere Sphären" ;)
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Die erste Brennerei , die mir so aufgefallen ist, war wohl Asbach... Aber die gilt hier im Thread ja nicht. OK.
Ansonsten gehöre ich auch zu denen, die irgendwann sicherlicher Glenfiddich, Glenlivet, Glen Grant wahrgenommen haben. Aber wohl eher als Marken und nicht als Begriffe für einen Destillationsort oder einer Destillerie. Dann kam Macallan und Laphroaig mit ihren jeweils sehr ausgeprägten individuellen Charakter. Aber irgendwie blieben es halt nur Marken... Bis dann Bowmore mit wirklich unterschiedlichen Whiskys erschien. Mmmh, ab dann habe habe ich den merkwürdigen Hotelbargesprächen der alten Männer mehr Aufmerksamkeit geschenkt.
Die erste Destillerie, die ich besucht habe, war Littlemill, ein ziemlich trauriger Ort, wo am Wochenende merkwürdige House Partys stattfanden. Am nächsten Wochenende ging es dann zur Dumburton Distillery, hier wurde in den 90zigern (vermutlich) illegal geklettert. Wirklich vom Whisky überzeugt hat mich Mrs. A. erst mit meinem Besuch bei Talisker.
so ab 1990 - Rethel Pub in Aachen - immer mal wieder den Whisky des Monats probiert, weil der halt 2 DM günstiger war als die anderen auf der Karte. Ich glaube bewusst wahrgenommen habe ich zunächst Macallan und Glenlivet
Zitat von moab21 im Beitrag #72Ein Loch Lomond. Ich habe da auch von getrunken. Später gab es noch andere Berührungspunkte. Ansonsten wäre ich wohl heute nicht hier.
@moab21 Gut, dass Du die erste Hürde genommen hast!