In der Nase ist der Scapa stark getreidig, leicht süß, Aprikosenmarmelade, etwas Vanillezucker, eine leicht muffige Note. Am Gaumen eher unauffällig, etwas von Grießbrei, dann bitter werdend, etwas nussig, eine Spur Schokolade.
Mein erster Scapa. Ist jetzt nicht wirklich beeindruckend, aber für den leichten Genuss ganz gut geeignet.
Ein 26y Speyside Mancarella für Fassstärke.de Einen Toast auf Sean Connery.
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
In der Nase ist der Scapa stark getreidig, leicht süß, Aprikosenmarmelade, etwas Vanillezucker, eine leicht muffige Note. Am Gaumen eher unauffällig, etwas von Grießbrei, dann bitter werdend, etwas nussig, eine Spur Schokolade.
Mein erster Scapa. Ist jetzt nicht wirklich beeindruckend, aber für den leichten Genuss ganz gut geeignet.
@LaphBeg Das kann ich aus heutiger Sicht gut verstehen. Der Scapa 14 war damals so anders als alles andere, dass sich Whisky oder Whiskey nannte, dass ich mich näher damit beschäftigt hab. Somit der Grund für meine heutige Leidenschaft, wobei ich diese den Scapas nicht mehr entgegenbringen kann. Anders sind sie noch immer, aber da gibt es deutlich leckerere.