Nase: leicht Schinken, leicht Asche, rote Beeren, Kuhstall, Erdnuss, Erdbeere, Schokolade so 45%, Honig, Rauch wird weniger, minimal Käse, minimal Leder, leicht Malz, Süße kommt und wird mehr, Eiche leicht modrig, eine Note die ich nicht benenen kann, Würzigkeit kommt, leicht chemisch mit Wasser: nussiger, mehr Honig, Minze kommt
mit 1920 Blendersglas: käsig, rot fruchtig, leicht fleischig mit Wasser: Gummiband, leicht chemisch, Dung/Klärgrube
Gaumen: ölig, seidig, cremig am Gaumen Asche + ??, dunkles Malz, leicht Eiche, würzig, leicht medizinisch, Schinken, Weinnoten (nicht muffig aber rotes), herbe Noten, Rauch mit Wasser: weicher, mehr Eiche, gefälliger
Abgang: lang minimal Schwefel, warm, leicht chemisch, würzig, leicht herb
mit Wasser: Schwefel, leicht Eiche, leicht Schokolade
Bewertung: bin mir nicht sicher was ich von dem halte ich merke den Rauch aber es ist OK Zeit will der Malt trotz des jungen Alters im Glas haben Wasser macht in süffig nachdem der Rauch in der Nase weg ist gefällt er mir gut; ist dann besser als die Waiting-Bottlings
Was ein Vergleich mit den Waiting schwer macht, ist das man nicht weiß wie alt der Malt bei den Waitings war. Kann sein das die älter als 3y waren und daher einen anderen/etwas reiferen Eindruck machen.
================================================================================== meine kl. Samplebar: Die Blutbank des Whiskyvampirs