Nase: Maggie, Holz, eine interessante und gute Note die nich nicht benennen kann, Zimt+Muskat, herbere Beere, bitter Orange ?, leicht Vanille, Kuchenteig, Süße kommt mit Wasser: Bisquit, Süße wird mehr, Vanille nimmt zu, grasig (anders)
aua 1920er: ordentlich Eiche, Gewürze, minimal Süße, Zitrone+Orange, prikelt, Kerngehäuse vom Apfel, würzig, minimal Käse mit Wasser: süßer, blumig, erdig, Nusshaut, dann Vanille, leicht staubig
Gaumen: voll, kräftig und ölig am Gaumen frisch, leicht Eiche, leicht würzig, Orange (herb/bitter), der Alkohol prikelt etwas, herb-bitter, Gewürz-Spekulatius
mit Wasser: weicher, süßes Bonbon, wird dann herb, nussig, Lakritze, Pappe
Abgang: lang würzig, prikelt, metallisch, Steine
mit Wasser: herbe Nüsse, insg. herb
Bewertung: der ist herausfordernd und schwierig der braucht Zeit und Wasser (ist ein Schwimmer) das Finish ist mau hat mir nicht wirklich gefallen; da gibt es wesentlich bessere von Glen Moray
Wäre ich auf Orange/Zitrus-Noten gekommen wenn ich nicht gewußt hätte in welchen Fass gefinished wurde ? Wohl nicht! Bei diesem ist es ähnlich wie beim Glenfiddich Winter Storm.
================================================================================== meine kl. Samplebar: Die Blutbank des Whiskyvampirs