nach langer Zeit haben wir mal wieder einen Blog-Beitrag für Euch. @Boletus hat keine Mühen gescheut, uns die Chemie rund um das Thema Rauch etwas näher zu bringen und dabei erfährt man auch noch einiges über Moore und dass Torf nicht gleich Torf ist.
Ich wusste ja, dass es (fast) unendlich viele Variationen von "Torfrauch" gibt -- jetzt weiß ich auch, warum -- dank @Boletus Wieder etwas dazugelernt. Vielen Dank Da sage noch einer, dass das Forenleben nicht bildet
Einen herzlichen Dank @Boletus für die wunderschön gerschriebenen Informationen ... ich habe wieder einiges dazugelernt ... ... und die herrlichen Bilder runden alles schön ab ... danke auch von mir an @Gloin
Danke für die Info's und Eure Arbeit @Boletus & @Gloin Mal wieder etwas dazu gelernt - als Peathead muss ich sagen, das die chemischen Verbindungen einiges zum Geschmack erklären, wirklich sehr interessant.
Dank an @Boletus und @Gloin für diese starke Art des Homeschoolings!
Bei uns in Ostfriesland haben wir alle paar Kilometer einen Ort, dessen Name auf …moor endet. Leider sind die Moore schwer auf dem Rückzug. Umso interessanter, zu erfahren, was es damit auf sich hat/hatte, verbunden mit der Erkenntnis, wie schimmerlos man oft bei ganz „natürlichen“ Dingen ist.
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In the end, we will remember not the words of our enemies, but the silence of our friends. (Martin Luther King)
Vielen Dank @Boletus sehr interessant und gut geschrieben. Vor allem der indirekte Bezug zu den „Werbeversprechen“ über „XY ppm“ und was letztendlich in der Flasche landet
Toller Artikel @Boletus und danke für die Einblicke. Besonders der Teil mit den verschiedenen Phenolen war sehr lehrreich. Zu den Temperaturen und dem langsamen Räuchern hat Ewald Stromer mal bei einem Tasting die Prozesse für die Octomores kurz skizziert. Leider zu lange her als das ich mich da noch an genaue Details erinnern könnte. Im Grunde geht es aber darum die Temperaturen niedrig zu halten und so viel Zeit zu haben den Rauch aufzubringen.
Zitat von Roy Bradl im Beitrag #12Toller Artikel @Boletus und danke für die Einblicke. Besonders der Teil mit den verschiedenen Phenolen war sehr lehrreich. Zu den Temperaturen und dem langsamen Räuchern hat Ewald Stromer mal bei einem Tasting die Prozesse für die Octomores kurz skizziert. Leider zu lange her als das ich mich da noch an genaue Details erinnern könnte. Im Grunde geht es aber darum die Temperaturen niedrig zu halten und so viel Zeit zu haben den Rauch aufzubringen.
Ich hab auch gehört, das sie das Malz zwischendurch immer wieder feucht machen, damit mehr Rauch haften bleibt.
☆Auf dem Weg zur eigenen Brennerei☆
☆Würde ich keinen Whisky sammeln, hätte jetzt ein Anderer meine Flaschen☆