Milchstraße, Lokale Interstellare Wolke, Sonnensystem Sol, 3. Planet
Mein Whisky mit dem höchsten Kaufpreis war ein Clynelish für so eine fassstarke Bande mit eigenem Forum. Bei höherpreisigen Abfüllungen bin ich dann doch der Genießer aus der Sampleflasche.
------------------------------------------------ Quoten-Alien des Forums
Na, Leute haben später erzählt, hätte ich mir Geschichte nur ausgedacht. Böse Leute haben erzählt: Hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich auf Erde heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Raumfahrt, dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, als wahre Tatsache. Ijon Tichy - Raumpilot
Dieses Jahr habe ich den Ardbeg Tweny Something ausgelassen, was geholfen hat in der < 400€ Stufe zu bleiben und das war auch nur der Yellow Submarine als Ausreißer, ansonsten alles < 300€.
Ich bin zwei Mal über meine "Schmerzgrenze" bei 100€ (am liebsten 80-90) gegangen: Beim Inchgower 22 DL und beim Arran 20J von Whisky.de. Am liebsten würde ich bei unter 100€ bleiben, aber wenn nochmal so leckere Abfüllungen wie fassstarker Clynelish, 1995er Clynelish mit 91-92WBP (habe genaue Daten nicht im Kopf) oder der Balbblair aus Frankreich zum BF auftauchen, weiß ich nicht, ob ich mich halten kann. Auf jeden Fall steht jetzt der Arran 21 auf dem Plan und der knackt schon wieder die meine Grenze...
Meine deadline liegt bei 200,- für Whisky. Nicht im Wertebereich enthalten sind Glendronach- und Glenfarclas SC's! Mit dem 25er Glendronach SC von TWS habe ich die 250er Grenze nur knapp verfehlt.
Eine Obergrenze ist mir nicht so wichtig, vielmehr geht es in 2019 um eine deutliche Senkung der Gesamtsumme für Whiskyeinkäufe. Da der Aufbau meines "Private Stock" nun abgeschlossen ist, dürfte das nicht allzu schwer werden - - glaub ich?!
„Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. You gaze first, then it´s time to drink.“
Auch meine Deadline liegt bei maximal 200 Euro, dieses Jahr war meine teuerste Flasche ein Bunna für 185 Euro. Wobei ich das auch nicht so sklavisch sehen würde, wenn es denn eine besondere Abfüllung ist. Auch mir geht es in 2019 hauptsächlich um eine deutliche Absenkung der Ausgaben und ganz besonders in der Menge der Flaschen. Denn der Aufbau meines "Privat Stock" war eigentlich schon 2017 beendet...
meine Schmerzgrenze hat sich über die Jahre bei 150 Euro stabilisiert. Einige Abfüllungen wie der Foren Whisky, der Tobermory Manzanilla 21 Jahre oder der Bruichladdich 22 Jahre waren dieses Jahr nahe dran. Gerissen habe ich die Grenze ein einziges Mal für ein Ferkel, Family Cask 1998/2017 (169,10 Euro) inspired by @StyrianSpirit
Wenn ich bedenke, das ich doch eigentlich nur "Gelegenheitsgeniesser " bin, hab ich mit 30 gekauften Flaschen in 2018, von denen zum Glück keine über 150€ lag, einen echten Grund in 2019 mal deutlich kürzer zu treten. We will see.........