die teuerste Flasche die wir für uns dieses Jahr leisteten war der Speyside 1973 AdF gleich am 1.1.2018. Somit lag die Preisobergrenze bei <300 Damit war, von daher, das Jahr schon gelaufen.
Die insgesamt teuerste Flasche war der HP 1989 G&M für eine Teilung. Die auch insgesamt meine bisher hochwertigste FT war.
Meine Preisobergrenze ist auf bis 150 € die Großflasche gesunken und wird wahrscheinlich auf bis 100 € sinken. Einzelne Samples - insbesondere Speyburnsamples - ausgenommen.
Ehrlich gesagt, habe ich keine Lust mehr, die Spirale nach oben mitzumachen.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen. J.W.v.Goethe
Wir haben heuer erstmals die 300er Grenze gerissen (deutlich), schuld war ebenfalls ein Bunna, allerdings 10 Jahre älter. Ansonsten war das ein braves Jahr mit einem niedrigeren Maximum unter 150.
Im März könnte ich nochmal bei 400 schwach werden, wenn eine gewisse Verfügbarkeit noch gegeben ist, aber das wird noch abgewartet, das normale Limit liegt auch weiter bei unter 150.
Für zwei Abfüllungen aus meinem Jahrgang Mitte der 80er ist dieses Jahr erstmals die 500€-Schallmauer durchbrochen wurden. Auch durch meinen ersten Schottlandurlaub und damit verbunden Handfill-Anschaffungen, wurde die Schmerzgrenze von 200€ ab und an gerissen. Nächstes Jahr heißt es daher, die Grenze auf 150€ abzusenken und mal etwas kürzer treten.
Dieses Jahr habe ich einmal die 200,- Euro Grenze durchbrochen. Dafür wird im nächsten Jahr radikal gespart, und außer dem Laphi CS & Cairdeas sind keine größeren Anschaffungen geplant.
Na gut, das war eigentlich auch schon in diesem Jahr so geplant.
Ein paar geplante Family Casks sollten es in 2018 sein ... Mission erfüllt Mit einer wurde die Grenze überschritten, dafür gibt es in 2019 nur Wasser und Brot
@ASWhisky vernünftiges Schuhwerk sollte Dir Abhilfe verschaffen