Ich habe mir selbst eine rein physikalische Grenze gesetzt. Ich habe ein Regal (bzw. Es sind insgesamt drei Wandregale, die Ich zu einer Regalkombination aufgehangen habe), die ich für Flaschen benutze. Mehr nicht! Wenn dort nichts mehr hinein passt, wird halt nichts weiter gekauft. So beschränke ich mich auf etwa 15 Flaschen (geöffnet und geschlossen). Es ist also ein kleines, überschaubares "Lager", das die meisten hier eher als Theke oder Bar bezeichnen würden.
Ich bin halt klein und bescheiden
Dies ist eine Signatur. Man kann hier reinschreiben, was man möchte. Das ist doch super, oder?
Zitat von Grinzz im Beitrag #32Ich habe mir selbst eine rein physikalische Grenze gesetzt. Ich habe ein Regal (bzw. Es sind insgesamt drei Wandregale, die Ich zu einer Regalkombination aufgehangen habe), die ich für Flaschen benutze. Mehr nicht! Wenn dort nichts mehr hinein passt, wird halt nichts weiter gekauft. So beschränke ich mich auf etwa 15 Flaschen (geöffnet und geschlossen). Es ist also ein kleines, überschaubares "Lager", das die meisten hier eher als Theke oder Bar bezeichnen würden.
Ach Ralf @Ostfriese du bist doch 12 Jahre älter als meiner einer, wenn du gar nicht mehr in den Schlaf findest bei diesen Lebensbejahenden Fragen, machst mich einfach zu deinen Kilchoman Erben.
Aber bitte nicht zu früh, bist ein netter Kerl und bin selber am Maximum.
Hey, ich habe eine Frau, die ebenso gerne Whisky trinkt, und einen Kater, der gerne auf den Kisten mit Sampleflaschen/Miniaturen schläft (und vermutlich heimlich übt, wie er an den Stoff kommt ...)! Da kann die Antwort für mich also nur sein: Weiterkaufen, immer nur weiterkaufen, sonst trinken die beiden mir alles weg!
Zitat von didi1893 im Beitrag #19Nach meiner spontanen Antwort von vorhin habe ich mir mal wirklich ernsthafte Gedanken gemacht.
Klar, die Preise steigen immer mehr, es ist immer schön einen gewissen Vorrat an leckeren Flaschen zuhaben, doch bei mindestens ü100 geschlossenen Flaschen stellt sich mir öfters die Frage:
... wann soll ich überhaupt all die geschlossenen Flaschen trinken? ... wie lang lebe ich überhaupt? (hoffentlich lange!) .... wenn nicht, was machen damit meine Erben? ... trinke ich in ein paar Jahren überhaupt noch Whisky? ... warum diese Gier und der übertriebene Vorrat?
Obwohl ich eigentlich am Abbau meines Vorrates arbeite werden es leider immer mehr geschlossene Flaschen...
Ich unterschreibe jeden einzelnen dieser Gedanken @didi1893 Schlimm wird es, wenn der letzte Punkt hochploppt, und sich die Frage stellt, wozu überhaupt? Das Hirn weiß ja, dass es zu viel ist. Ich habe meine doppelten und dreifachen Flaschen nie mitgezählt, habe aber 160 unterschiedliche Abfüllungen geschlossen und ich trinke sehr langsam!
Ich stelle mir also die Frage, wann Schluss ist mit dem pile-stocking. Ich nehme an, sehr bald. Die kleinen Schränke sind bis auf den letzten Platz voll. die Bar ist voll, die Vitrine ist voll, der Keller ist beinahe voll. Gegen November wird Schluss sein mit dem Einlagern von Pullen, dann sind bestimmt 200 Flaschen geschlossen vorhanden. Das muss reichen. Dann wird langsam getrunken und weniger nachgekauft, als nebenbei getrunken wird. Eigentlich will ich dann auch tauschen, um von meinem Bestand aus an die Flaschen zu kommen, die ich unbedingt noch haben muss.
Einen sogenannten "Pile of shame" gibt es auch bei anderen Hobbies. Da geht es erstmal ums Haben, egal ob man es nutzt oder nicht. Ich habe hier auch noch ein Dutzend Bücher, die ich lesen will. Stattdessen gehe ich ins Forum. ;) Von daher ist das Verhalten nicht ungewöhnlich.