Zitat von Buddy Cool im Beitrag #2099Bewahrt ihr zu euren besonderen Abfüllungen die Belege auf? Sowohl der Marco Bonn und Horst sagten, damit kann man die Echtheit beweisen.
Wenn ich Rechnungen zu den Flaschen habe, hefte ich diese auch ab. Aber zum Glück muss ich niemandem etwas beweisen.
Wieso soll eine Rechnung die Echtheit einer Flasche beweisen? Trotz Rechnung kann das Exemplar ausgetrunken, wiederbefüllt und neuverkapselt worden sein... Oder die Flasche ist gar nicht die, zu der eine Rechnung existiert. Soll es ja bei einer Teilung im Nachbarforum schon mal gegeben haben...
Zitat von Buddy Cool im Beitrag #2099Bewahrt ihr zu euren besonderen Abfüllungen die Belege auf? Sowohl der Marco Bonn und Horst sagten, damit kann man die Echtheit beweisen.
Ich hebe nichts auf. Ich habe nicht vor meine Flaschen weiter zu verkaufen aber selbst wenn dann ist es so wie @Ondrö schreibt.
Das Fass ist eine wichtigere Erfindung als das Rad, denn in einem Rad kann man keinen Whisky reifen.
Zitat von Ondrö im Beitrag #2103Wieso soll eine Rechnung die Echtheit einer Flasche beweisen? Trotz Rechnung kann das Exemplar ausgetrunken, wiederbefüllt und neuverkapselt worden sein...
Das kann natürlich niemand ausschließen. Dem noch erhöht ein Beleg auf den eigenen Namen das Vertrauen. So würde ich empfinden, wenn ich eine echte Rarität kaufe.
Zitat von Ondrö im Beitrag #2103Wieso soll eine Rechnung die Echtheit einer Flasche beweisen? Trotz Rechnung kann das Exemplar ausgetrunken, wiederbefüllt und neuverkapselt worden sein...
Das kann natürlich niemand ausschließen. Dem noch erhöht ein Beleg auf den eigenen Namen das Vertrauen. So würde ich empfinden, wenn ich eine echte Rarität kaufe.
Ein Beleg belegt zumindest, dass Du die Flasche mal gekauft hast. Und das ist ja schonmal vertrauensbildend.
Zitat von Ondrö im Beitrag #2103Wieso soll eine Rechnung die Echtheit einer Flasche beweisen? Trotz Rechnung kann das Exemplar ausgetrunken, wiederbefüllt und neuverkapselt worden sein...
Das kann natürlich niemand ausschließen. Dem noch erhöht ein Beleg auf den eigenen Namen das Vertrauen. So würde ich empfinden, wenn ich eine echte Rarität kaufe.
Ein Beleg belegt zumindest, dass Du die Flasche mal gekauft hast. Und das ist ja schonmal vertrauensbildend.
Bei älteren Flaschen fragen Auktionshäuder gerne mal nach einem Beleg, um den "Weg" der Flasche nachvollziehen zu können. Ist sicher manchmal von Vorteil, wenn man ihn aufhebt.
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
@nallacam Ich auch! Dann sind aber manche Einträge in der Base falsch.
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Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #2110@nallacam Ich auch! Dann sind aber manche Einträge in der Base falsch.
@Tom na Gruagaich
Ok, verstehe die Problematik. Sie tritt, wenn ich das richtig sehe, erst bei Abfüllungen ab 2020 auf, oder?
Ja, ich sags mal so. Wenn jemand hier den Überblick über den Code von Glenfarclas hat, würde ich dann in der Base auch Änderungen eintragen.
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Zitat von Buddy Cool im Beitrag #2099Bewahrt ihr zu euren besonderen Abfüllungen die Belege auf? Sowohl der Marco Bonn und Horst sagten, damit kann man die Echtheit beweisen.
@Buddy Cool Ja, ich habe alle noch. Aber mehr aus statistischen und versicherungstechnischen Gründen. Weiterverkauf war und ist kein Thema für mich.
Gelohnt hat sich das Archiv schon einmal. Als Lünings zum Firmenjubiläum ein attraktives Set mit 25 Jahre alten Malts für die ältesten Rechnungen auslobten, war ich unter den Gewinnern.