Wie ich es hasse von den Sampleflaschen diese verdammten Etiketten ab zu rubbeln. Daher lege ich schon Wert darauf, dass ich bei meinen Flaschenteilungen (lang, lang ist es her) leicht ablösbare Etiketten verwende. Habe mich irgendwann vor einigen Jahren für die AVERY Zweckform J8160-25 entschieden.
Vorlage habe ich mir dann selbst in MS Visio erstellt und gedruckt wird mit einem Epson Tintenstrahler
Zitat von matts im Beitrag #2Ich nutze den Labelprinter Brother QL-700. Den habe ich seinerzeit vor allem auch für Online-Briefmarken gekauft, weil mich das Ausschneiden und Kleben immer genervt hat.
Nehme ich auch. Ist leider 'ne Bitch zum Ablösen, aber Bedarf für einen großen Drucker hab ich nicht und werde keinen nur wegen Flaschenteilungen anschaffen und für's Beschriften von Hand fülle ich einfach zu viele Samples ab als dass dies eine annehmbare Option wäre. Zumal man mit dem Labeldrucker auch Maxi- und Paketmarken ausdrucken kann, da entfällt auch das manuelle Beschriften der Kartons bei Teilungen.
Da ich 'nen Laserdrucker rumstehen habe, benötige ich die temperaturfesten kopierergeeigneten Aufkleber. Die lassen sich nach meiner Erfahrung deutlich schwerer ablösen als die nicht temperaturfesten.
Aber extra für die Etiketten einen eigenen Drucker anschaffen, will ich dann doch auch nicht. Also mute ich euch halt diesen Extraaufwand zu.
Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Autos, die aus England sind.
Ich mache es so: - Samples Laserdrucker auf normales Papier und dann mit Standard Scotch 3M Magic Tape (grün) ankleben (das lässt sich wunderbar wieder ablösen) das sieht dann so aus
- Versand Labels Dymo LabelWriter Turbo 330 mit Dymo 99014 Labels. Die kann man bei Post und DHL online direkt als Druckvorlage auswählen. Adress-Upload per csv alternativ: Laserdrucker und 4 Ettiketten auf einem DIN A 4 Blatt (geviertelt, da kann man bei Post und DHL dann einstellen, ab welchem Ettikett gedruckt werden soll. 1/2/3/4 somit kann man angefangene Bögen ganz leicht weiterverwenden. (das ist aus meiner Sicht die einfachste Variante und klappt mit jedem A4-Drucker)
Ich drucke auf normalem Kopierpapier, schneide per Hand und dann erledigen zwei Streifen Tesa die Befestigung. Das ist sehr unperfekt, handgemacht und auch zeitlich wenig effizient. Man kann es aber ganz gut in die Bastelstunden mit dem Nachwuchs integrieren.
Habe früher auch die "Bastelstunde" genutzt für kleinere Sachen. Dann habe ich tolle Labels gefunden wo alles rauf passt inkl. der Basenummer. Label Ocean (R) - DIN A4 Bogen mit 40 Labels in der Größe 48,5mm x 25,4mm
Für die FT-Samples verwende ich die Zweckform 3481 mit passendem Wordprogramm und unseren Standard-Tintenstrahldrucker. Für Nachzügler oder einzelne Samplebeschriftungen benütze ich einen Dymo Labelwriter 450 mit passenden Etiketten.
Zitat von Roy Bradl im Beitrag #23Ich drucke auf normalem Kopierpapier, schneide per Hand und dann erledigen zwei Streifen Tesa die Befestigung. Das ist sehr unperfekt, handgemacht und auch zeitlich wenig effizient. Man kann es aber ganz gut in die Bastelstunden mit dem Nachwuchs integrieren.
Zitat von The Ghost im Beitrag #3Seit Jahren nur noch Herma und die sehr gut ablösbaren label 4347 über deren homepage hat man einen wunderbaren Assistenten der keinen Wunsch offen lässt.
Ich machs genauso, nehm aber die Vorlagen für Open Office. Zusammen mit nem Tintenstrahldrucker komme ich gut klar damit.
Dito, in allen Punkten. Finde ich für diese Zwecke ideal.
Herma nehme ich auch. Mit dem Programm von denen ist es recht einfach und meine Klaue kann nichtmal ich lesen
naja, wenn man mit krallen oder dem schwanz schreiben muß, bleibt die Lesbarkeit wohl zwangsläufig auf der Strecke
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so long und Gruß ------------------------------ Der Teufel flüstert: " Diesen Sturm wirst du nicht überleben" Der Krieger antwortet: "ICH BIN DER STURM"