Klar hab ich verstanden, worum es in dem Thread geht, aber ich frage mich dennoch nach der Nützlichkeit bzw. Sinnhaftigkeit der Liste. Aber gut, ich mach mit:
Hm..weder Thread insgesamt noch einzelne Post, selbst für den jeweiligen User, können Allgemeingültigkeit haben. Ich bin sicher mir kann von jeder schottischen Destille ein Whisky präsentiert werden, der schmeckt, wenn nicht gar großartig ist. Am einfachsten wäre das bei Edradour mit den Batchvariationen zwischen Seife und keine Seife (oder mit Ballechin, die insbesondere mit dem SFTC Abfüllungen gut sein können).
Vor diesem Hintergrund will ich trotzdem eine Destille nennen. Die mit Abstand schlechteste Schottlands: Laphroaig
Zitat von IronChic im Beitrag #47@LDB Wenn wir hier mit Sinnhaftigkeit anfangen, dann könnten wir das ganze Whiskyhobby in Fragen stellen!
Klar, aber was einen qualitativ hoch- oder geringerwertigen, "guten" oder "no-go" Whisky ausmacht liegt doch nun einmal immer im Auge bzw. Nase und Gaumen des Betrachters. Ich habe z.B. letztens blind einen Glenkinchie 12 total super gefunden...
Top 5 2018|2019|2020|2021|2022|2023|2024 'Do you believe in ghosts?' 'Only the ones provided by Jameson.' (Ken Bruen) Whisky is liquid sunshine. (G.B. Shaw)
Zitat von Hobbit im Beitrag #48Hm..weder Thread insgesamt noch einzelne Post, selbst für den jeweiligen User, können Allgemeingültigkeit haben. Ich bin sicher mir kann von jeder schottischen Destille ein Whisky präsentiert werden, der schmeckt, wenn nicht gar großartig ist. Am einfachsten wäre das bei Edradour mit den Batchvariationen zwischen Seife und keine Seife (oder mit Ballechin, die insbesondere mit dem SFTC Abfüllungen gut sein können).
Vor diesem Hintergrund will ich trotzdem eine Destille nennen. Die mit Anstand schlechteste Schottlands: Laphroaig