Die Whisky Bible 2019 und Jim Murray- irgendwie kommt mir da was bekannt vor- beim Papst und den von ihm verbreiteten Aussagen muss man auch einen sehr guten Glauben haben.
Das wird hier auch passen- man muss dem Herrn nur Glauben schenken, dann werden die von ihm ausgewählten Tropfen auch die nötige Begeisterung hervorrufen.
Hausherr und Gastgeber für die fassstarken Kaminabende
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer, als er theoretisch sein dürfte
Wenn so Jemand eine Bewertung von irgendwelchen Whiskys schreibt, interessiert mich das so viel, als wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Da sind mir Notes, Eindrücke und Bewertungen von Usern in den Foren oder Gruppen, in denen ich mich rumtreibe, um ein Vielfaches wichtiger. Denn zu diesen Usern habe ich auch einen wirklichen Bezug, auch wenn (noch) nicht im realen Leben. Aber lassen wir den Herrn da doch schreiben oder bewerten was er will. Man muss seine Aussagen ja nicht zu den eigenen machen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------ Mit dem Wissen wächst der Zweifel ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Blindenbus Logbuch _____________________________________________________________________ Verkauf oder Tausch Sampleliste:
Folgenden Genießern gefällt das: Maltman und matts
Ich finde ja nach wie vor, dass so lange der Mann Whisk(e)ys prämiert, die mich zum größten Teil nicht interessieren und damit die Aufmerksamkeit in unkritische Bereiche lenkt, er ein richtig Guter ist.
Zitat von Bloedz im Beitrag #172"Scotch Vatted Malt of the Year"
Diese Kategorie ist mir schon wieder sympathisch. Vatted Malt. Viel schöner als der heute gebräuchliche Blended Malt.
Klärt mich nochmal schnell auf: Abgesehen davon, dass es den Vatted Scotch offiziell nicht mehr geben sollte (SWA sei Dank), gibt es da einen Unterschied? Oder kann man Vatted mit Blended gleichsetzen?
Dies ist eine Signatur. Man kann hier reinschreiben, was man möchte. Das ist doch super, oder?
@Grinzz Mir ist zumindest kein Unterschied bekannt. Eine Mischung von Maltwhiskys verschiedener Destillerien hieß früher Vatted Malt und heute Blended Malt. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
Zitat von Bloedz im Beitrag #174@Grinzz Mir ist zumindest kein Unterschied bekannt. Eine Mischung von Maltwhiskys verschiedener Destillerien hieß früher Vatted Malt und heute Blended Malt. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.
So und nicht anders ist es, den Nagel auf den Kopf getroffen!
Zitat[...] It’s a solid choice, and one that follows 2016’s selection of Crown Royal Northern Harvest Rye. That caused the shelves to be cleared across Canada and drew a line under the idea that Canadian whiskey was boring, even if the Crown Royal itself didn’t pick up that many fans.
Alberta Premium Rye Cask Strength is quite a different beast. For years, Alberta Distillers have been selling their rye whiskey to producers south of the border, including award-winning Masterson’s and WhistlePig, who have bottled it under their own labels. At home, the company didn’t have a whisky with quite the same reputation, with its spicy 100% rye used as a flavouring whisky or watered down to create good but not earth-shattering whiskies.
In late 2019, however, the company changed that with the launch of a Cask Strength and a Cask Strength Rye, finally showing off its whisky under its own label. It caused a bit of buzz at the time, and Jim agrees – “For any whisky lover on the planet looking for huge but nearly perfectly balanced experience, then here you go.” [...] https://blog.thewhiskyexchange.com/2020/...e-2021-winners/
Ob so eine Wahl noch jemanden aufregt heutzutage?
Zum "Scotch Whisky of the Year" ebenso wie zum "Scotch Single Malt of the Year (Multiple Casks)" wählte Jim Murray den
Glen Grant 15 Year Old Batch Strength 1st Edition.
Jedenfalls kann man wieder vieles viel diskutieren. Wenn "man" möchte ...