Whiskytester - ja klaro. evtl. mit 2 Personen wenn es ok is?. 80er supi. Freitag ja, besser Samstag. Drinnen oder draußen egal. Juni-Juli Kantenmechaniker - ajo - 1 Person - Musik egal - Freitag oder Samstag - drinnen oder draußen egal - Juni/Juli/August (außer 3.-4. Juli) - gerne auch schon an diesem WE Drum - Freitag oder Samstag, draußen oder drinnen ist egal, 1 Person, gerne ab 2. Junihälfte (dieses Wochenende ist zu knapp) SecondDram - je nach Termin gerne; 80er passt; Fr oder Sa; gerne draussen - drinnen auch OK; gerne August Eagle Eye ? SCS ? Jens0815 ? Noobster - bin gerne dabei. Wochenends auf jeden Fall besser als unter der Woche, die restlichen Rahmenbedingungen (Korkgeld, Musik, drinnen/draußen) auch alles top. Termin muss halt passen greg2001 ? MacJack - generell ja - drinnen oder draußen egal - Korkgeld gerne - 80er noch erträglich - Freitag oder Samstag egal - Juni-Juli-
Thema von Noobster im Forum Secrets und Blends ohn...
Guten Morgen Forengemeinde,
ich weiß nicht, ob das hier so richtig angesiedelt ist, aber ich probiere es mal:
Hab die folgende Abfüllung eines Blended Malt bei DeinWhisky gefunden. Laut Beschreibung handelt es sich um einen Blend aus Single Malts zweier Brennereien der Edrington Group. Laut kurzer Recherche sind das derzeit Macallan, Glenrothes & Highland Park.
Die Daten 1985/2019 und Beschreibung klingen für mich im ersten Moment so, als sei direkt nach Destillation verblended und in ein gemeinsames Fass abgefüllt worden.
In der WB konnte ich die Abfüllung nicht finden. Kann sich hier jemand eine Reim darauf machen oder was näheres dazu sagen? Oder noch besser: Hatte den schon jemand im Glas?
Na, ein paar Interessierte aus der groben Region kommen doch zusammen. Da kann man ja ein Treffen ins Auge fassen, sobald es wieder zulässig ist und passt.
Und ob es dann in Aschaffenburg auf der ebsch Seit ist oder hier auf der richtigen Rheinseite, soll mir beides Recht sein 😇
ich weiß nicht, ob das hier so richtig angesiedelt ist, aber ich probiere es mal:
Hab die folgende Abfüllung eines Blended Malt bei DeinWhisky gefunden. Laut Beschreibung handelt es sich um einen Blend aus Single Malts zweier Brennereien der Edrington Group. Laut kurzer Recherche sind das derzeit Macallan, Glenrothes & Highland Park.
Die Daten 1985/2019 und Beschreibung klingen für mich im ersten Moment so, als sei direkt nach Destillation verblended und in ein gemeinsames Fass abgefüllt worden.
In der WB konnte ich die Abfüllung nicht finden. Kann sich hier jemand eine Reim darauf machen oder was näheres dazu sagen? Oder noch besser: Hatte den schon jemand im Glas?
Zitat von Bam im Beitrag #87Ich hab vor einigen Monaten eine etwas hochwertigere Flasche Wodka als Gastgeschenk bekommen, seit dem steht die Flasche im Whiskylager, und jedes mal, wenn ich daran vorbei komme, Frage ich mich, was ich damit tun soll. Jetzt hab ich mich erinnert, dass ich in meiner Diskozeit gerne mal nen White Russian getrunken habe, Dank dem Dude war der Drink damals cool.
Gibt's Tipps für nen guten Kaffelikör, als Alternative zum Kaluha?
Damit kann ich leider nicht dienen. Aber wie wärs denn - grad bei den Temperaturen - mit einem Moscow Mule?
Hui, ein - vom Namen und den Daten her - ganz interessantes Sample von diesem alten Longmorn In der Nase intensiver Honig, gelbe Früchte, weich und rund. Im Mund wieder gelbe Früchte, Melone, sehr ausgewogen, süffig, mild und rund. Für sein Alter war das Fass nicht unangenehm aktiv, keinerlei Holz- oder Bittertöne. Fast schon zu glatt und gefällig für das, was man bei diesem Alter erwarten würde. Der Abgang bleibt auch in diese Richtung, mittellang und ausgewogen.
Auf jeden Fall ein gefälliger Malt, den ich keinesfalls auf dieses Alter (33 Jahre) geschätzt hätte. Ein paar mehr Ecken und Kanten hätte er aus meiner Sicht vertragen, auch ein wenig mehr Anschub durch Alkohol vielleicht.
Ich bin inzwischen auch die zweite Woche im Homeoffice. Das bedeutet fürmich etwa 1,5 Stunden weniger Pendel-Fahrtzeit pro Tag. Da unsere Kinder ja aber nicht in der KiTa sind, müssen sie ja nebenbei auch noch den ganzen Tag bespasst werden. Auf der einen Seite ist das toll, so viel mehr Zeit miteinander zu verbringen, auf der anderen Seite räumt man gefühlt die gesamte gesparte Fahrzeit hinter den Kindern her - aber das kennen wohl alle Eltern
Ein Freund hat für die Samstagabende eine Skype-Konferenz einberufen, in denen wir auch mal den ein oder anderen Dram genießen. Das ist eine gute Sache, auch wenn es persönliche Treffen natürlich nicht ersetzen kann.
Ich versuche die übrige Zeit für Sport - vor allem Joggen hier am Rhein - oder Keller/Garage aufräumen zu nutzen. Und natürlich mit den Kindern spielen, basteln & Co.
[[File:IMG_2900[4280].JPG|none|auto]]Das gefällt mir
Meine eiserne Reserve wären die drei auf dem Bild.
Zum einen ein Glendronach Single Cask aus meinem Geburtsjahr 1985. Ich habe mir aber fest vorgenommen, ihn spätestens an meinem 40. Geburtstag 2025 zu öffnen.
Zum zweiten wäre das die Rote Zora vom Brühler Whiskyhaus. Der älteste Whisky in meinem Bestand, ich durfte bereits ein Sample probieren und war total begeistert von der Vielschichtigkeit und Tiefe der Abfüllung.
Der dritte Malt wäre wieder ein Glendronach Single Cask, diesmal ein Distillery Exclusive. Den habe ich auf einer Schottlandreise mit Freunden gekauft und wollte ihn auch noch ein wenig in Ehren halten. Aber die ganze Coronakrise hat mich dazu bewogen, ihn zu öffnen, sobald die Ausgangsbeschränkungen gelockert werden und ich mich mit den anderen Reiseteilnehmern mal wieder auf einen Malt treffen werde!
Nase: Rötliches Kupfer glänzt orangenfarben im Premium Snifter während an der Glaswand eine ölige Schliere klebt. Dunkles Karamell und Toffee steigen auf, Rosinen und cremige Vollmilchschokolade folgen Abrieb von Orangenschalen und Anklängen von Sauerkirschen, ein Hauch saure Grapefruit gesellt sich hinzu. Samtiger Weinbergpfirsich, getrocknete Orangen, minimal Leder und Haselnüsse, auch hier ist der Alkohol perfekt eingebunden und unterstützt der intensiven Sherryaromen.
Geschmack: Herb, süß und mild benetzt der Glen Elgin die Zunge, sofort zeigt sich eine sonderbare Würze. Dunkle Früchte vermischen sich mit Rosinen, Datteln und Feigen gefolgt von kandierten Früchten und Anklängen von Sauerkirschen und Johannisbeeren. Minimale Röstaromen und ein Hauch Rauch. Süße Früchte zeigen sich beim zweiten Schluck, Erd- und Himbeeren, saftige Mandarinen und Aprikosen, Karamell und Toffee eingebunden in Vollmilchschokolade. Im Hintergrund liegen säuerliche Zitrusfrüchte und eine Prise Menthol bzw. alte Minze.
Nachklang: Wärmend ziehen leicht herbe Holztöne durch den Gaumen, dunkle und getrocknete Trauben und Beeren folgen, Karamell endet buttrig und schmierig auf der Zunge. Minimal zeigen sich Haselnüsse und Abrieb von Orangenschalen, Sauerkirschen ruhen im Gaumen.
Kommentar: Eine wirklich tolle Abfüllung und gleichzeitig eine Premiere, einen Glen Elgin hatte ich bis dato noch nicht im Glas. Wunderbarer Sherry im Geschmack und der Nase, ein toller und voluminöser Nachklang, mild und dennoch mit einem eigenem (starken) Charakter. Lecker, gefällt mir sehr gut!
23/22/22/22 (89P)
Glen Elgin hatte ich bisher auch noch überhaupt nicht auf dem Schirm. Die Notes klingen toll, auf jeden Fall eine Anregung, da mal einzusteigen.
Zitat von Whiskyanwalt im Beitrag #29Herzlich willkommen und beste Grüße aus OWL!
Was heißt denn "aus der Nähe von Mainz"? Komme ursprünglich auch aus der Region, habe in Roxheim bei Bad Kreuznach, Dorsheim, Gau-Algesheim und in Mainz direkt gewohnt.
Zitat von sow42195 im Beitrag #98laut Whiskybase-Eintragung ein Bowmore. Das ist gut, dann komme ich nicht in Versuchung. Mit Bowmore habe ich mich noch nicht ausreichend befasst, um so viel Geld für eine Abfüllung auszugeben.
Ist bei mir ähnlich. Ich hatte die Standards 12, 15 und 18 aber das war es auch schon. Die Kracher die es von Bowmore anscheinend gibt kenne ich zum Glück nicht
Zum Glück kein Sherry-Fass. Das hätte, bei meinem aktuellen Bowmore Faible, mein Geldbeutel-Tot sein können. Aber vermutlich hätte ich mich an eine 300€ Flasche dann nicht getraut. Vielleicht ein Sample. Aber schon interessant welche Schlagzahl bei dem Whiskyhaus aufgelegt wird.
Hmm, offensichtlich aber nicht ganz so geplant. Hier mal ein Post des Whiskyhauses aus Facebook von heute:
„Der ein oder andere wird bei diesem Post jetzt sagen – da verscherbelt der Marco sein Tafelsilber und genau so sieht es auch aus.
Wir erwarten in den nächsten Wochen null Umsatz im Ladenlokal, da wir es ja behördlich schließen mussten (was auch richtig ist) Abholungen auf vorherige Anfrage sind aber auch weiterhin noch an der Ladentür möglich.
Dazu kommt, dass das Kaufverhalten in unserem Online-Shop auch recht zurückhalten ist, was ich bei der allgemeinen Verunsicherung sehr gut nachvollziehen kann.
Resultat: Wir generieren gerade kaum Umsatz. Ich will und muss aber alle Kosten weiter tragen können. Miete, Gehälter, Strom, Versicherung, etc. – ich muss Euch das nicht alles groß erklären, Ihr kennt das selber von Zuhause oder dem eigenen Betrieb.
Damit es das Brühler Whiskyhaus auch in der Zukunft noch so gibt wie Ihr es kennt, werde ich mir nun regelmäßig etwas Besonderes einfallen lassen. Heute starten wir mit einer A Dream of Scotland Abfüllung die es so erst später im Jahr hätte geben sollen ;-)
(...)
Der Preis sollte eigentlich bei 339,00 Euro pro Flasche liegen. Aus bekannten Gründen stellen wir unseren 31 Jahre alten Islay Single Malt Whisky aber für 298,00 Euro die 0,7l Flasche und das Sample für 43,50 Euro online.“
Zitat von old-smokey im Beitrag #14Ein Servus aus NO-Oberfranken- Infos und Samples findest du hier ja reichlich und was fassstarke Abfüllungen betrifft, in Kürze sollte es die 4-te fassstarke Forumsabfüllung geben. Ein Speysider, also dein Beuteschema
Ui, Danke für den Hinweis - da werd ich gleich mal schauen!
Danke für den Tipp. Ich war noch auf der Suche nach dem 2002er oder 2004er von 2019. DIe Preise sind schon abartig. Da ich in letzter Zeit aber sehr zurückhaltend war, konnte ich jetzt nicht widerstehen
Ich heiße Martin, Jahrgang 1985, und komme aus der Nähe von Mainz. Ich lese schon eine Weile immer wieder hier mit und habe mich nunmehr entschlossen, auch aktiv etwas beizutragen.
Das Thema Whisky begleitet mich seit einigen Jahren immer wieder mehr oder weniger intensiv. Meine persönlichen Favoriten kommen definitiv aus der Speyside und den Highlands. Hier haben es mir fassstarke Single Cask-Abfüllungen aus Sherry- und Portfässern besonders angetan. Highlight dieser Leidenschaft war eine wunderbare Schottlandreise mit einigen Freunden im Jahr 2016, bei der wir Aberlour, Glenfarclas und Glendronach besucht haben.
Ansonsten reise ich gerne mit meiner Familie und wurschtele in meinem Garten rum.
Ich freue mich auf den Austausch, insbesondere zu Neuerscheinungen, Samples und sonstigen interessanten Themen rund um den Whisky!