Eigentlich wollte ich ja noch die bereits reservierten kommenden Neuanschaffungen abwarten aber da das Thema jetzt wieder aufgeploppt ist, schon mal vorab ein Update
04.04.2019: Geschlossene Flaschen: 35 Preisrahmen (Kaufpreis) der geschlossenen: durchschn. rd. 136 EUR (35 bis 385 EUR)
Offene Flaschen: 5
Geschlossene Samples (unverkostet): 50 (davon 45 High-End in der Schatzkiste) Offene Samples: ca. 5-10
Was sieht man an diesen Zahlen? Eigentlich das, was man an meinen regelmäßigen Beiträgen auch feststellen kann. Ich kaufe nicht mehr, als ich trinke. Ich kaufe weniger, dafür gezielter und teurer. Ich habe keinen Samplestau mehr sondern kaufe nur noch die Samples, um eine Neuanschaffung zu prüfen oder High-End Sachen, um sie mal zu probieren.
50 Flaschen Aufwuchs in <2 Jahren. Das ist ordentlich und bedenklich :)
Ich kann mich da nicht rausreden. 2018 war teuer, noch teurer als 2017. Auch die Menge habe ich erhöht. Ich nenne mich ab sofort einfach um in Whiskyarchiv, denn von bumbseinfachen (aber leckeren) Blends, bis hin zu glücklich erworbenen Raritäten ist alles dabei, was mir schmeckt, schmecken soll, oder mein Sammlerherz begehrt hat.
@drmayhem Eine leere Flasche wäre ja auch offen. Wobei ich nicht ernsthaft glaube, daß @Dude1971 es so meint.
ist schon bekoppt, aber es ist (leider) keine leere Flasche dabei.
So wie ich das sehe, ist unter den Mitgliedern auch keine größere Gruppe aus meiner Nähe (Saarland) dabei. Sonst könnte man sich mal zu einem größeren Tasting treffen
Oder vielleicht gibt es mal ein Treffen der Mitglieder zu dem ich dann eine Ladung mitbringen könnte? Ich glaube einige kennen sich persönlich oder treffen sich mehr oder weniger regelmäßig!?
Mein Vorsatz: angebrochene Samples reduzieren Richtung Null, bevor ich a) neue Samples öffne und b) eine neue Großflasche kaufe. Top 5 im Pow-Wow klingt besser als Top 11