Adventskalender Meinen Dank an @Dottore habe ich ja bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht... Da steckte viel Arbeit dahinter. Und viele leckere Tropfen drin, was man hier so liest. Rundum perfekte und sehr nette Abwicklung. Jederzeit gerne wieder - aber nicht für mich selbst.
Warum? Ich habe bisher erst ein Sample aus dem o. g. Adventskalender getrunken. Weil ich wissen will wie meine vorhandene ungeöffnete Großflasche einzuschätzen ist.
Ansonsten habe ich wieder einmal gemerkt, dass Samples nur dann was für mich sind, wenn ich einen Bezug zur Großflasche habe. (Vorhanden, Kaufabsicht, zumindest noch Kaufmöglichkeit.)
Ich denke dabei mit Scham an diverse erhaltene Samples und gar Blindsamples... Zumindest an die Deanston werde ich demnächst mal dran gehen. @Whiskytester
Was ich so da und dort lese, scheint es nicht nur mir mit Samples (Blindsamples) so zu gehen.
Tja, mal sehen, ich nehme mir etwas Experimentierfreude für das Neue Jahr vor. Für den Adventskalender, das eine oder andere sonstige Sample.
Blindsamples? Ich habe hier noch welche aus meiner Rumzeit. Teilweise ganz ohne Etikett und damit gar nicht mehr zuordenbar. Ich glaube die plane ich mal „zum Mitnehmen“ für ein Grillfest ein. So denn in 2022 möglich.
Dies mal als kurzer Exkurs, auch als Entschuldigung - nochmals, „da und dort“.
"Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir." (Mark Twain)
Zitat von SecondDram im Beitrag #1Adventskalender ... Weil ich wissen will wie meine vorhandene ungeöffnete Großflasche einzuschätzen ist.
Ansonsten habe ich wieder einmal gemerkt, dass Samples nur dann was für mich sind, wenn ich einen Bezug zur Großflasche habe. (Vorhanden, Kaufabsicht, zumindest noch Kaufmöglichkeit.)
War bei mir bisher eigentlich auch so. Der Kalender dieses Jahr war der erste für mich dieser Art und gleichzeitig auch meine Premiere in Sachen Blindverkostung.
Ich möchte an sich auch wissen was ich da Trinke, allein schon zur Einordnung und Wertschätzung.
Dennoch war ich total positiv überrascht - ich habe selten so bewusst verkostet, notiert und schließlich versucht das Ganze einzuordnen. Überraschenderweise lag ich dabei gar nicht Mal so häufig völlig daneben wie ich es erwartet hatte. Die Art der Verkostung hat für mich persönlich definitiv einen Boost gegeben.
Ich habe dabei zunachst probiert, versucht meine Gedanken auf Papier zu bringen inkl. Einordnung, dann die Auflösung nachgeschlagen und anschließend mit Notes von Mitforisten den Rest des Samples genossen. So passte das für mich noch zusammen mit der Wertschätzung.
Ich muss das jetzt nur noch in Balance bringen mit meinen offene Flaschen die auch geleert werden wollen. Die 24 Samples sind schon eine Menge und ich habe noch ein paar vor mir.
Ich liebe Blindsamples, da kann man so schön unvoreingenommen probieren. Aber ich mag auch die Auflösung danach - ohne die ist es Witzlos. Blindsamples ohne label wären nichts für mich
Ich denke dabei mit Scham an diverse erhaltene Samples und gar Blindsamples... Zumindest an die Deanston werde ich demnächst mal dran gehen. @Whiskytester