Hm, mag ja sein, aber so groß ist Liechtenstein jetzt ja auch nicht, und da den Namen eines Berges zu nutzen, sollte nach meinem Dafürhalten legitim sein, egal ob man Ardbeg nachahmen wollte oder nicht. Wenn man derlei weiter so treibt, werden noch viel fremdere Namen unzulässig.
Zitat von Torfding im Beitrag #226Hm, mag ja sein, aber so groß ist Liechtenstein jetzt ja auch nicht, und da den Namen eines Berges zu nutzen, sollte nach meinem Dafürhalten legitim sein, egal ob man Ardbeg nachahmen wollte oder nicht. Wenn man derlei weiter so treibt, werden noch viel fremdere Namen unzulässig.
@Torfding Also der Säntis wäre näher an Liechtenstein als der Arlberg. Ich denke (und hoffe) da wird schon abgewogen. Wenn der Arlberg nun wirklich in Liechtenstein wäre, dann sähe die Sache schon anders aus. Ansonsten könnte man ja hier eine Brennerei eröffnen, das wäre lustig :)
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Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #227 Also der Säntis wäre näher an Liechtenstein als der Arlberg. Ich denke (und hoffe) da wird schon abgewogen. Wenn der Arlberg nun wirklich in Liechtenstein wäre, dann sähe die Sache schon anders aus. Ansonsten könnte man ja hier eine Brennerei eröffnen, das wäre lustig :)
Ich gebe zu, dass ich jetzt nicht nachgeprüft, aber gedacht habe, dass es in Lichtenstein einen Arlberg gibt. Unter dem Gesichtspunkt sieht die Lage natürlich wieder anders aus, das stimmt.
Rätikon als Region oder (vordere) Grauspitz als nächstgelegener hoher Berg, ebenso Alpspitz, Falknis usw. als Namensgeber wären ohne phonetische Nähe zu Ardbeg möglich gewesen. Da lag mit Arlberg also schon Absicht dahinter und wurde damit zu Recht untersagt.
Meine 2Cent dazu.
Hausherr und Gastgeber für die fassstarken Kaminabende
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer, als er theoretisch sein dürfte
Käufer, die Ardbeg mit Arlberg verwechseln, sollte eine angesehene schottische Brennerei ohnehin nicht als ihre Zielgruppe betrachten. Etwas mehr Souveränität hätte ich schon erwartet.
Zitat von Bloedz im Beitrag #230Käufer, die Ardbeg mit Arlberg verwechseln, sollte eine angesehene schottische Brennerei ohnehin nicht als ihre Zielgruppe betrachten. Etwas mehr Souveränität hätte ich schon erwartet.