Orianthi ist eine technisch enorm talentierte Gitarristin, aber sie hat zu viel mit Richie Sambora abgehangen und dadurch hört sich das Allermeiste von ihr wie eine Bon-Jovi-Pop-Rock-Kopie mit flexiblerem Gitarrenspiel an, wobei das hier mir schon gefällt, nicht nur wegen Joes Solo. Wirklich schade drum, ich mag an sich automatisch Gitarristen, die überwiegend eine PRS spielen, ein sehr wandlungsfähiges Instrument.
Zitat von SherryWhiskyBlues im Beitrag #1631aber sie hat zu viel mit Richie Sambora abgehangen und dadurch hört sich das Allermeiste von ihr wie eine Bon-Jovi-Pop-Rock-Kopie mit flexiblerem Gitarrenspiel an,
So habe ich sie bisher auch erlebt und war überrascht als mir dieser Track vor die Füße fiel. Vielleicht hat der gute Joe ja noch ein wenig mehr dazu beigetragen als nur das feine Solo @SherryWhiskyBlues
„Der Pessimismus der Vernunft verpflichtet zum Optimismus des Willens!“
— Stanisław Lem polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor 1921–2006
Wo wir schon mal bei Orianthi waren, das ist ein alter Song von ihr, der mir schon immer gefiel und der in dieser etwas ausgewalzten Live-Version, wo sie ein paar Noten auch mal länger hält, noch mehr Ausdrucksstärke hat. Sie kann schon technisch anspruchsvoll Gitarre spielen, das ist offensichtlich.