Ich habe gerade erfahren, dass ein (rel.bekannter) Whiskyhandel gekauft bzw. Übernommen werden kann. Inkl. Warenlager, Onlineshop etc..ein verlockender Gedanke! Hat jemand Erfahrung mit so etwas? Kennt jemand ähnliche Fälle, in dem ein Whiskyladen zu verkauf steht? Der Laden läuft wohl gut, es soll private Gründe ( Alter?) haben, warum verkauft wird ( bzw. auch pachten soll möglich sein)
Wenn das Firmenlogo gut aussieht und die Website bunt ist, würde ich auf jeden Fall einsteigen. Klar!
Ganz ernsthaft: Wie sehen die konkreten Zahlen, Daten, Fakten aus? Was steht in den Geschäftsberichten der letzten drei Jahre? Eindruck „vor Ort“, „im Web“? Was ergibt eine Recherche zum Firmennamen im Web? ...
Ergänzung: Was hast Du für einen Hintergrund, kannst Du „abdecken“? Spaß am Whisky reicht definitiv nicht.
"Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir." (Mark Twain)
Oooch, seid ihr gemein. Es ist nicht Hollywood, sondern die Bavaria Studios, die einen Horrorfilm zu drehen beabsichtigen und für das Casting eine Horrorfigur benötigen, um die Reaktionen der Schauspieler testen zu können. Gruß Georg
@Georg Wäre natürlich ein genialer Schachzug. Shop übernehmen - und Ben bleibt der Onlinepräsenz erhalten.
Stichwort Horror. Ich werde das Video von der HP Ice Veranstaltung nie vergessen, bei dem Ben das Ding probiert, merkt dass er gefilmt wird, und irgendwie versucht einen genießerischen Verkostungseindruck zu machen. Mich hat es schier zerrissen...
"Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir." (Mark Twain)
Wer (auch ich) hat nicht schon davon geträumt. Und ich habe einen recht guten bzw. passenden Hintergrund. Sowohl kaufmännisch als auch IT als auch ...
Und ich habe trotzdem die Finger davon gelassen. Denn die reale Welt ist online wie offline beim Whiskyhandel aus meiner Sicht „kein Zuckerschlecken“, das Geld wird dort nicht einfach und schnell verdient.
Schau Dich nur hier um - ich nehme mich da nicht ganz raus! Wo gibt es die Flasche einen 5er billiger? (Nicht meins.) Am Karton ist ein Macken! (Ja, bin ich auch empfindlich.) Bestellt, storniert. (Kann vorkommen, selten.) Rücksendung - warum auch immer. (Seltenst bei mir.) Beratung im Ladengeschäft - Kauf online. (Asozial - schon beobachtet.) ...
Das stemmt man nicht einfach alleine - online und offline. Was hast Du an monatlichen Kosten? Was muss der Laden/Webshop abwerfen, damit sich das Ganze rechnet? ...
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Zitat von SecondDram im Beitrag #12Wer ist Otto, bitte?
Vermutlich ist Otto Steudel gemeint. Er kam mir vor 25 Jahren schon altersweise vor. Ein Urgestein und mein erster Raritätenhändler aus Zeiten, als noch Listen per Post kamen und zur Bezahlung Verrechnungsschecks verschickt wurden.