Zitat von Roy Bradl im Beitrag #2094[quote=Igitor|p337493]Also so langsam fallen alle Schranken. Die Flaschen von batch 18 kommen ja fast nicht mal für eine FT in Frage (und dass obwohl ich preislich bei whiskys gefühlt schmerzfrei bin)...
Selbst bei halbem Preis müsste ich da bei einem Sample dreimal überlegen. Die Ferkel über 500€ bleiben ja ziemlich liegen, bin gespannt ob das hier auch passiert. oder sind die Dronach-Liebhaber noch verrückter?
Nein. Ich habe schon knapp 40 Dronach FTs durchgeführt im Nachbarforum aber hier gibt es vor mir einen Boykott. Übergeschnapptes Pricing unterstütze ich nicht mehr.
Zitat von Stilmittel im Beitrag #2095Aber in Mitten dieses Preisjungles steht der neue St. Kilian mit dem werbewirksamen Gesicht und der übergroßen Faust, die sich in meine Richtung schwingt, als ob der Malt mir sagen möchte: Pfeif drauf, nimm mich mit.
Für 35 Öcken, in 0,7l.
Also ich würde mich Weihnachten über so einen tatsächlich mehr freuen als über den Glendronach der aktuellen Serie. Wenn ein Preis einmal das Maß gesprengt hat, war es das halt. They jumped the shark
Auf jeden Fall eine starke Aufmachung vom St. Kilian. Es gibt aber erste enttäuschte Stimmen, was den Inhalt angeht.
Ja, leider. Wenn dann ist das ein preislich ambitioniertes Mitbringsel in einer Trinkrunde. Er soll ja keine Fehlnoten aufweisen, jedoch ... belanglos sein.
...wahrscheinlich ein ganz normaler norwegischer Flaschenpreis. Alkoholische Flüssigkeiten sollen dort in einigen Regionen mit Safran. Gold und anderem schnöden Mammon aufgewogen werden. Denn Erdöl kann man bekanntermaßen ja nicht trinken.
Zumindest meist nicht mehr als einmal.
Hat aber auch den Effekt, dass sie das Zeuchs gerne restlos selbst trinken können.
...wahrscheinlich ein ganz normaler norwegischer Flaschenpreis. Alkoholische Flüssigkeiten sollen dort in einigen Regionen mit Safran. Gold und anderem schnöden Mammon aufgewogen werden. Denn Erdöl kann man bekanntermaßen ja nicht trinken.
Zumindest meist nicht mehr als einmal.
Hat aber auch den Effekt, dass sie das Zeuchs gerne restlos selbst trinken können.
Gut, wenn ich bedenke, dass ich letztes Jahr in meinem einwöchigen Norwegenurlaub im Hotelrestaurant ca. 120 Euro nur für Bier ausgegeben habe (1 bis 2 pro Abend!), relativiert sich der Preis für den Whisky wieder.
"No yesterdays are ever wasted for those who give themselves to today." (Brendan Behan)
...wahrscheinlich ein ganz normaler norwegischer Flaschenpreis. Alkoholische Flüssigkeiten sollen dort in einigen Regionen mit Safran. Gold und anderem schnöden Mammon aufgewogen werden. Denn Erdöl kann man bekanntermaßen ja nicht trinken.
Zumindest meist nicht mehr als einmal.
Hat aber auch den Effekt, dass sie das Zeuchs gerne restlos selbst trinken können.
Gut, wenn ich bedenke, dass ich letztes Jahr in meinem einwöchigen Norwegenurlaub im Hotelrestaurant ca. 120 Euro nur für Bier ausgegeben habe (1 bis 2 pro Abend!), relativiert sich der Preis für den Whisky wieder.
Müsste bei Mackmyra dann ähnlich sein, ist es aber nicht. Der überzogene Preis lässt sich nicht durch die Alkoholsteuer in skandinavischen Ländern erklären. Muss was anderes sein Vermutlich einfach nur eine sehr selbstbewußte Preisgestaltung
Ausgabepreis war wie auch bei der ersten Abfüllung rund 75€, die Destillerie macht hier nicht den großen Reibach sondern die Flipper und die Händer, die den Whisky nicht zum UVP anbieten.
War vor einem viertel Jahr vor Ort, sehr modern, super sympathisches Team, klasse Führung mit unzähligen Whiskys zum verkosten und ein deutscher Brennmeister. Vor Ort kann man den Whisky leider nicht erwerben und beim Online Release war ich mal wieder zu langsam (Whisky ist nach unter 1 Minute ausverkauft)...