Da du ja einen Daily Dram suchst, stimme ich für die 15er Originalabfüllung. Die scheint dafür gut geeignet zu sein. Auch wenn ich die noch nie im Glas hatte.
Zitat von Marcus2 im Beitrag #14Ich würde einen Laphi oder Goyne wählen, auch wenn ich mit dieser Meinung keinen Blumentopf gewinnen kann
Na ja, ein guter Garioch kann von beiden was haben.
... und für 'ne 68er Garioch OA (fast egal welche) würde ich so ziemlich jeden Laphi (ca. 25 Ausnahmen) stehen lassen. Ist jetzt aber auch nicht das Thema.
@Marcus2 Der gewonnene Blumentopf (roter Ton, schlicht, ohne Inhalt) kann ab dem 01.03.2018 persönlich unter Nennung des Foren-Nicks in Bassum abgeholt werden.
Meine Wahl fiele wohl auf den Duncan Taylor. Aufgrund des Brenndatums könnte er noch Rauchanteile haben, was ihn spannender machen könnte.
Der Scoma könnte für einen Alltagswhisky zu fordernd sein und der 15er OA mit dem alten Label ist für mich ein Zeitzeuge, der sich geschlossen gut im Regal macht.
Mein Favorit wäre der Glenscoma - über den habe ich schon sehr Positives gehört. Interessant wäre auch der Secret Stills - könnte von der Aromenstruktur fast noch interessanter sein als das klassische Bourbonfass des Glenscoma.
Fassstark Pin Verteiler
Am Stand (Irish Whiskeys): 14.02.-16.02. Whisky Spring in Schwetzingen 28.02.-01.03. The Village in Nürnberg
Hier als Besucher unterwegs: 24.-26.04 Whisky Fair in Limburg
And malt does more than Milton can To justify God's ways to man.
Die heutige Wasserstandsmeldung - es scheinen sich 2 Favoriten abzuzeichnen: 1) 15er OA 5,5 2) Cadenhead 1,5 3) Duncan Tyalor 2 4) Glenscoma 9,5 5) G&M Secret 1,5
Für mich auch sehr interesant zu lesen, sind die Begründungen für oder gegen eine bestimmte Abfüllung. Vielen Dank dafür.
«Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, widerspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die innere Seele des Volkes. Eines grossen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der einfachen Leute erfüllen und das Weisse Haus mit einem wahren Idioten verziert sein.» Henry Mencken (1880 - 1956)
Eine spannende Frage. Da gebe ich gern mein Votum ab. An der Verlosung möchte ich aber nicht teilnehmen, sondern lasse anderen gern den Genuß.
Mit Faßstärken deutlich jenseits von 50 vol% habe ich je nach Destillerie hin und wieder Probleme. Cadenhead und Duncan Taylor sind daher raus. Den Glenscoma finde ich hochinteressant, alleine schon der Hinweis auf die Lagerung in Campbeltown und auf Islay macht ihn sympathisch. So etwas liest man nicht häufig. Da ich Glen Garioch aber als ziemlich runden und gefälligen Malt in Erinnerung habe, würde ich eine Reifedauer von um die 15 Jahre bevorzugen, damit der Destilllerie-Charakter noch klar erkennbar ist. Der G&M mit 14 Jahren und 45 vol% scheint mir da die optimale Wahl zu sein. Auch das Firstfill-Sherry-Faß dürfte gut harmonieren. Das und die etwas höhere Alkoholstärke geben für mich den Ausschlag gegenüber der Originalabfüllung.
Also bitte einen Punkt mehr für die (abgeschlagene) Nummer 5.
Sehr schönes Teil; hält sich wacker, obwohl nach dem 30yo Brora OA 2003 genossen ! Für eine seriöse Bewertung muss ich den zu einem späteren Zeitpunkt natürlich noch einmal testen, aber vom Gefühl her würde ich den bei ~ 88/89 "Hodgekin-Puinkten" einsortieren. Direkt nach den "Kuhstall-Aromen" der Broras (körperwarmer frischer Kuhfladen) genossen, kommt er irgendwie etwas parfümiert daher. Irgendwie ja auch kein Wunder ! Ansonsten richtig gut !
Das Sample gewonnen hat übrigens: @Torfding Du hast zwar für den 15er OA plädiert, aber die Mehrheit war gegen Dich. Der Würfel hat es aber gut gemeint. |addpics|jp8-2-cef4.jpg|/addpics|
«Wenn die Demokratie sich fortlaufend perfektioniert, widerspiegelt die Präsidentschaft immer exakter die innere Seele des Volkes. Eines grossen und glorreichen Tages wird sich der Herzenswunsch der einfachen Leute erfüllen und das Weisse Haus mit einem wahren Idioten verziert sein.» Henry Mencken (1880 - 1956)