Zitat von labrador im Beitrag #85Ich würde da wahnsinnig werden, wenn ich mich dort "bewegen" müßte und mir ständig irgendeine Flasche auf die Füße fällt..... Aber wahrscheinlich bin ich nur "umfangreicher" als @leotrulla Dann lieber diese Stapelkisten die in verschiedensten Versionen in einem der aktuellen Parallelthreads über "Kisten und Transport" angepriesen wurden.... aber er "arbeitet" ja dran....
Gruß
Mein einziges Handicap sind meine großen Füße, @labrador , also wie eine Chinesin in den "Gang" und in der gleichen Spur wieder rückwärts zurück. Die Brille ist unbedingt notwendig @whiskykanzler , womit wir wieder bei der Zweckmäßigkeit von Labeln wären.
"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln." (Otto von Bismarck)
Eine Flasche in unserem Vorrat hat weder Etikett noch Beschriftung. War damals die letzte Abfüllung eines Whiskyladens, der dichtgemacht hat, ehe Etiketten gemacht waren. Wir konnten probieren und haben eine Flasche mitgenommen. Ein fassstarker 10-jähriger Dalmore. Ist eines der Kuriosa in unserer (An-) Sammlung.
Zitat von Torfding im Beitrag #92Eine Flasche in unserem Vorrat hat weder Etikett noch Beschriftung. War damals die letzte Abfüllung eines Whiskyladens, der dichtgemacht hat, ehe Etiketten gemacht waren. Wir konnten probieren und haben eine Flasche mitgenommen. Ein fassstarker 10-jähriger Dalmore. Ist eines der Kuriosa in unserer (An-) Sammlung.
Das ist dann aber eher Etikettenraten und nicht ...schwindel
Hausherr und Gastgeber für die fassstarken Kaminabende
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer, als er theoretisch sein dürfte
Ich mag schlichte Etiketten. Gordon MacPhails ist da dabei, aber auch die alten Abfüllungen von Samaroli und Kingsbury's. Grundsätzlich mag ich ein schlichtes Design, wie bei der Flora & Faune Reihe zum Beispiel... Wenn mit Bildern, dann sind es meist die Abfüllungen von Moon Import, wie hier etwa.... Ich liebe Springbank, aber die Labels der Standardabfüllungen sind absolut nicht mein Geschmack....bis auf vielleicht der 21er. Was mir durchgängig von früher bis heute gefällt, ist das Label vom Macallan 12er Sherry Oak....früher noch ein bisschen schöner, aber jetzt immer noch schön schlicht und edel.
Zitat von labrador im Beitrag #67Kleine Randnotiz:
Ich lese/sehe hier immer häufiger faktisch nur "Whisky im Keller" oder "hinter geschlossenen nicht einsehbaren Schranktüren". Das ist wie eine schöne Uhr nur im Banktresor aufzubewahren.... Sie muss zur Freude getragen werden! Einerseits wird hier immer postuliert "Whisky muss getrunken werden" und dann wird er im Keller versteckt..... Holt die Schätzeleins doch raus und erfreut Euch auch schon vor dem Trinkgenuss daran.... Das "Lagerargument" ist für mich nicht allein maßgeblich, ich brauche meinen Whisky nicht für die nächsten 10 Generationen ertüchtigen....
Gruß
@labrador , der Schabau steht im Keller, weil im Wohnzimmerschrank keine Platz ist. Ich muss oben (EG) abtrinken, damit von unten (KG) etwas nachfolgen kann und, glaube mir, ich tu' was ich kann.
Für jede Flasche in der Wohnung muss ich mich zumindest platztechnisch "rechtfertigen", für die im Keller nicht Ich hab dei mein Barfach, wenn voll dann voll....
Ich muss zugeben, dass ich die Etiketten der "Infrequent Flyers"-Serie sehr mag. Einerseits außergewöhnlich, da "mit Bild" - andererseits aber auch schlicht in der Ausgestaltung, da es bei den einzelnen Abfüllungen nur Unterschiede in der Farbgestaltung gibt. Dazu übersichtlich aufgedruckt die "harten Fakten" und auf der Rückseite die Geschichte des Bottlers sowie die Erklärung zum Namen der Serie. Gefällt mir sehr, ohne dass ich davon "alles haben muss"!
"In einer Welt voller Konflikte, einer Welt von Opfern und Henkern, ist es Aufgabe der denkenden Menschen, nicht auf der Seite der Henker zu stehen." - Albert Camus