Na, Leute haben später erzählt, hätte ich mir Geschichte nur ausgedacht. Böse Leute haben erzählt: Hätte ich Schwäche für Alkohol, die ich auf Erde heimlich mache, aber wenn ich bin auf lange Raumfahrt, dann hemmungslos. Gott allein weiß was gibt für Gerüchte, aber so sind Menschen: Glauben lieber größte Blödsinn, als wahre Tatsache. Ijon Tichy - Raumpilot
Bei mir sind es die Kilkerrans und Hazelburns, die ich für 60 - 70 € gekauft habe. Einen genauen Faktor will ich nicht ermitteln, weil ich dazu alle Shoplinks durchgehen müsste.
Dazu noch zwei oder drei der Sherry-Clynelish, die es 2018/2019 gab.
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Joseph Joubert)
Möglicherweise der Springbank 14 yo Cask Strength abgefüllt für die Hanseatische Weinhandelsgesellschaft. 2011 für knapp 55 € gekauf, wurde zuletzt einer im Mai 2022 bei Krüger für 655 € verkauft.
„Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit.“ — Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929–1968
Das ist bei mir einfach. Ich habe nur eine geschlossene Flasche, die auch geschlossen bleiben wird. Ein Bimber Piccadilly Circus. Andere Flaschen werden eher früh als später geöffnet.
Ich sehe es so wie @Latituder . Shoppreise in der Base sind häufig reine Fantasie und auf die Erwartung weiteren Preiswachstums ausgerichtet. Ich taxiere daher mit Krügerergebnissen, das ist realistischer.
Zitat von KHB im Beitrag #16Wer hat den Längsten / Dicksten / Härtesten?
Edith sagt: werde ich jetzt auch...?
Das ist bestimmt auch ein spannendes Thema !
Bezüglich der besten Flasche im "Stall" spielt auch eine große Rolle wann wer angefangen hat. Moderat ging es sicherlich bis 2009 zu, die Preise waren nur bei den wenigstens Flaschen überzogen. Am Aussage kräftigsten werden wohl die Auktionen sein mit Angebot / Nachfrage. Bei meiner Flaschen aus dem besagten Geburtsjahr wird es sicher irgend was mit einem klingenden Namen sein, ob aus Campbeltown, von Islay oder irgend einer anderen Region - ich tippe mal blind auf den hier: https://www.whiskybase.com/whiskies/whis...sky-note-holder
...und lecker ist der allemal - ja ! auch diesen habe ich verkostet auf einer Messe!
Die Ermittlung ist nicht ganz so simpel (und tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass manche Basepreise ziemlich abgedreht sind und wohl kaum die Wirklichkeit darbieten). Die höchsten Steigerungen legen wohl einstmals günstige Standards hin. Bei uns dürfte das der Bushmills 1608 sein, bei uns mehr als eine Verzehnfachung.
Zitat von Bloedz im Beitrag #23Ich sehe es so wie @Latituder . Shoppreise in der Base sind häufig reine Fantasie und auf die Erwartung weiteren Preiswachstums ausgerichtet. Ich taxiere daher mit Krügerergebnissen, das ist realistischer.
Die Unterschiede können gerade bei Exoten krass bis unverschämt sein.
Ich habe für meinen Black Bowmore, 2th Release, 340,- DM bezahlt, also ca. 170,- Euro. Das war 1996.
Ich taxiere ihn für meine Versicherung mit ca. 10.000,- Euro Wiederbeschaffungswert gem. Krüger. Macht knapp Faktor 60 bzw. 5.900%.
Whiskyexchange ruft für die Flasche 26.000,- GBP auf, also ca. 30.000,- Euro. Das wäre dann Faktor 175 bzw. 17.600%.
So könnte man sich wunderbar reich rechnen und sich in die eigene Tasche lügen.