Jetzt habe ich gerade wegen dir mich am Kaffee verschluckt und den fast über die Tastatur geprustet
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@J.F.K. Also bei uns in Bayern gilt die doppelte Verneinung als verstärkung des nein. Ein Klassiker: "gar nie nicht" (gedanklich wahlweise bayrischen Dialekt der Wahl einsetzen) bedeutet "auf keinem Fall", "unter keinen Umständen", also eine Verstärkung des nein.
Beim oben genannten "niemals nie" wäre ich daher aus meinem kulturellen Hintergrund her auch geneigt, das als Verstärkung des "nein" zu deuten
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #93@J.F.K. Also bei uns in Bayern gilt die doppelte Verneinung als verstärkung des nein. Ein Klassiker: "gar nie nicht" (gedanklich wahlweise bayrischen Dialekt der Wahl einsetzen) bedeutet "auf keinem Fall", "unter keinen Umständen", also eine Verstärkung des nein.
Beim oben genannten "niemals nie" wäre ich daher aus meinem kulturellen Hintergrund her auch geneigt, das als Verstärkung des "nein" zu deuten
Ahhh, Tom: geh ma... I versteh schoa: „In dem Haus hot koana niamois net koa Geid net ghabt?“ Aber im Hochdeutschen (und in dem schrieb ja unser @matts) bedeutet eine doppelte Verneinung genau das, was es ist: das genaue Gegenteil vom Gesagten (bzw. Gemeinten). Wenn schon eine Verstärkung des "Nein" in Deinem Sinne, dann so: "niemals, (!) nie" oder "niemals, wirklich nie"...
Je älter man wird, desto ähnlicher wird man sich.
Manchmal sind Nächte, in denen man nicht einschlafen kann, die Nächte, in denen man aufwacht.
Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #93@J.F.K. Also bei uns in Bayern gilt die doppelte Verneinung als verstärkung des nein. Ein Klassiker: "gar nie nicht" (gedanklich wahlweise bayrischen Dialekt der Wahl einsetzen) bedeutet "auf keinem Fall", "unter keinen Umständen", also eine Verstärkung des nein.
Beim oben genannten "niemals nie" wäre ich daher aus meinem kulturellen Hintergrund her auch geneigt, das als Verstärkung des "nein" zu deuten
Ahhh, Tom: geh ma... I versteh schoa: „In dem Haus hot koana niamois net koa Geid net ghabt?“ Aber im Hochdeutschen (und in dem schrieb ja unser @matts) bedeutet eine doppelte Verneinung genau das, was es ist: das genaue Gegenteil vom Gesagten (bzw. Gemeinten). Wenn schon eine Verstärkung des "Nein" in Deinem Sinne, dann so: "niemals, (!) nie" oder "niemals, wirklich nie"...
Mach keinen falschen Fehler und schreib mal geschwind langsam.
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Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #93@J.F.K. Also bei uns in Bayern gilt die doppelte Verneinung als verstärkung des nein. Ein Klassiker: "gar nie nicht" (gedanklich wahlweise bayrischen Dialekt der Wahl einsetzen) bedeutet "auf keinem Fall", "unter keinen Umständen", also eine Verstärkung des nein.
Beim oben genannten "niemals nie" wäre ich daher aus meinem kulturellen Hintergrund her auch geneigt, das als Verstärkung des "nein" zu deuten
Ahhh, Tom: geh ma... I versteh schoa: „In dem Haus hot koana niamois net koa Geid net ghabt?“ Aber im Hochdeutschen (und in dem schrieb ja unser @matts) bedeutet eine doppelte Verneinung genau das, was es ist: das genaue Gegenteil vom Gesagten (bzw. Gemeinten). Wenn schon eine Verstärkung des "Nein" in Deinem Sinne, dann so: "niemals, (!) nie" oder "niemals, wirklich nie"...
Aber wie gesagt, man kann das auch durchaus so oder so verstehen und ganz grammatikalisch eindeutig ist das auch nicht.
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Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #93@J.F.K. Also bei uns in Bayern gilt die doppelte Verneinung als verstärkung des nein. Ein Klassiker: "gar nie nicht" (gedanklich wahlweise bayrischen Dialekt der Wahl einsetzen) bedeutet "auf keinem Fall", "unter keinen Umständen", also eine Verstärkung des nein.
Beim oben genannten "niemals nie" wäre ich daher aus meinem kulturellen Hintergrund her auch geneigt, das als Verstärkung des "nein" zu deuten
Ahhh, Tom: geh ma... I versteh schoa: „In dem Haus hot koana niamois net koa Geid net ghabt?“ Aber im Hochdeutschen (und in dem schrieb ja unser @matts) bedeutet eine doppelte Verneinung genau das, was es ist: das genaue Gegenteil vom Gesagten (bzw. Gemeinten). Wenn schon eine Verstärkung des "Nein" in Deinem Sinne, dann so: "niemals, (!) nie" oder "niemals, wirklich nie"...
Aber wie gesagt, man kann das auch durchaus so oder so verstehen und ganz grammatikalisch eindeutig ist das auch nicht.
Danke, @Tom na Gruagaich. Wirklich. Es war mir ganz einfach nicht bewußt, daß der @matts ein schon älterer, oberbayrischer Lyriker ist, der das Versmaß beachten mußte.
Je älter man wird, desto ähnlicher wird man sich.
Manchmal sind Nächte, in denen man nicht einschlafen kann, die Nächte, in denen man aufwacht.
@J.F.K. Nie und nimmer nicht konnte ich das wissen :)
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