wie weicher Obstler mit Hafergeruch frisch geschnittener Spitzwegerich Heustaub Kräuter und Gräser die zum Trocknen ausliegen, aber noch feucht sind Sud vom selbstgesammelten Kräutertee meiner Oma nie wäre ich auf Whisky gekommen
Gaumen:
riecht schnapsig im Antritt aber nicht brennend ich würde sagen all die vielen Gräser die Schafe essen und dann wieder ausscheiden kann man gut erschmecken das ganze vor heustaubigem Hintergrund ich habe das Gefühl mich gerade gesund zu trinken der erste Kräutertee mit Alkohol
Abgang:
es bleibt die Erinnerung an gesunde Kräuter lange und nicht mal so schlecht
Bewertung:
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker wir sehen uns beim nächsten Schnupfen ;) 68 von 100 Punkten
*Whiskylinker*
„Dieses Mitglied war noch nicht im Forum aktiv“ ;)
Aroma: Kräuter und Menthol im Antritt. Kiefernholz und harzige Noten wie bei den anderen Abfüllungen. Rauch kann ich nur ganz entfernt erkennen. Ja den Heustaub von @ASWhisky habe ich auch in der Nase.
Geschmack: Ok hier kann man diesen neuartigen Rauch erkennen. An Schafsmist hätte ich aber nicht Gedacht. Süß mit Kräutern (Kräutertee) und dieses Holz auf dem die Portugiesen immer ihr Fleisch aufspießen. Ich komme jetzt aber nicht drauf.
Abgang: Mittellang und Kräutertee mit etwas Eichenwürze
Fazit: Leckere Spirituose Mit einem schottischen Whisky hat das nicht viel zu tun. Will es auch nicht. Ich finde es gut. Eingenständig Müsste ich jetzt nicht immer haben aber wenn es mal was gesundes sein soll dann dieser
Das Fass ist eine wichtigere Erfindung als das Rad, denn in einem Rad kann man keinen Whisky reifen.
Helles Gold ist im Glas, in der Nase viele Kräuter, fast eine Tinktur, abgerundet mit Tannenhonig. Unterschwellig ein leichter Buchenrauch, der mich an den Glina-Rauch erinnert. Im Mund dann eine Explosion von Kräutern. Ein wenig Rauch. Süße von Kandiszucker und Karamell. Der Abgang ist von den Kräutern dominiert und ist mittellang.
Also ein Werbegag ist das nicht, die übernehmen einfach eine alte Tradition auf Island, aber das Ergebnis ist leider geschmacklich für mich nicht überzeugend. Allerdings kenne ich jemand , der nach dem Tasdting sich sogar eine ganze Flasche nachbestellt hat.
Christian Drittler Geld allein macht nicht glücklich, man muss auch guten Whisky davon kaufen.
Flòki Young Malt, Sheep Dung Smoked Reserve, Fass #29:
Nase: Als erstes sticht Leder hervor, Schaf, Dung, Bauernhof, Kiefernadeln, Holz, Heu, undifferenzierbare Süße und Strohblumen. Außerdem habe ich die Assoziation von Gewürzständen auf einem Basar. Der typische Rauch fehlt allerdings.
Gaumen: Sehr mild, Wald, Holz, Eiche, Kiefernadeln, Menthol, ölig, mild, bittere Eiche, Kräuter, Gewürze und Gerbstoffe
Bewertung: Ich bin positiv überrascht. Die Vorstellung von der Trocknung über Schafsdungrauch schreckt mich nicht ab. Ein Tropfen der nach Natur und Abenteuer schmeckt. Kein Whisky, sehr eigenständig, besonders, interessant aber gut und man kann ihn m.E. gut genießen.
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Stammtisch
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30.03.2018 17:42 (zuletzt bearbeitet: 13.08.2023 20:20)
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Mit einem schottischen Whisky hat das nicht viel zu tun. Will es auch nicht. Ich finde es gut. Eingenständig
