Samhain, the festival that marks the beginning of winter and the Celtic new year. Traditionally, after sunset, towering bonfires were set ablaze in pairs and livestock driven between them, believing that the smoke possessed cleansing powers. Samhain has been celebrated in Ireland for over 2000 years and is still celebrated in Dingle.
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Nase Frisch eingeschenkt liefert er der Nase unmittelbar eine fruchtbetonte Nase, bei der sich frische Himbeeren, Erdbeeren, Kirschen und eine Tüte Gummibärchen um den Platz in der ersten Reihe kabbeln. Nach einer Weile legt sich der Fruchttrubel, die Himbeeren haben das Rennen gemacht und haben nun zwar keinen Lorbeerkranz aufgesetzt, aber es kommen nun Gewürze wie Rosmarin, Estragon und Bohnenkraut auf, die den Fruchtnoten etwas entgegensetzen und sie in Schach halten können. Das Wechselspiel zwischen Frucht und Würze ist fein und schmackhaft. Nun noch etwas Mandelschokolade und ein Haufen frisches Herbstlaub.
Geschmack Die paar %-Punkte mehr an ABV im Vergleich zu den in Batches abgefüllten Dingle Single Malt machen ihn zwar nicht unbedingt kräftiger auf der Zunge, dafür aber gehaltvoller, voluminöser. Auch hier sehr fruchtbetont mit süßen Erdbeeren, Himbeeren und Kirschen, die Gummibärchennote etwas schwächer als in der Nase. Direkt Rosmarin, Estragon, Kerbel und Bohnenkraut, ein Schuß Limettensaft, nach kurzer Zeit auch schon trockenes Holz. Marzipanbrot, Mandeln, geraspelte Haselnüsse, Milchkaffee.
Abgang Mittellanger und trockener Abgang, in welchem sich die Früchte so langsam dann doch zurückziehen, Gewürze und Marzipanbrot haben aber noch nicht genug und lungern noch ein wenig länger herum.
Fazit Ein gelungener Auftakt der „Celtic Year“-Serie. 5 Jahre Ex-Bourbon Casks, 2 Jahre Moscatel Casks - die Moscatel-Fässer machen sich gut bemerkbar und es scheint so, als holten sie alles an Fruchtnoten aus dem Whiskey heraus, was möglich ist.
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Nase: Am Anfang eine intensive Note von Fruchtigkeit mit Anklang von überreife Birnen und Äpfel, nach einiger zeit geht die Frucht in den Hintergrund und es kommen würzige und getreidige Noten zum Vorschein. Außerdem eine gewisse Grasigkeit. Alkohol ist spürbar stört aber nicht.
Mund: auch hier ist der Alkohol gut eingebunden und hält sich im Hintergrund, zuerst cremig und eine Süße von Marzipan und Cappuccino-Bonbon, Dann kommt wieder eine grasige und würzige Note zu Tage, Von der intensiven Frucht finde ich hier nicht mehr viel.
Abgang: max. mittellang, hier startet es mit ein etwas künstlich Fruchtnote von Erbeer-Bonbons um dann auch hier, aber nicht so starke, mit einer würzigen Note aufzuwarten.
Gefällt mir gut und schon interessant wie die eher fruchtige Noten aus der Nase in eine Süße von Sahne-Bonbons übergeht. Durchgängig findet man die würzig-grassige Note.