Nase: Sauer und leicht schwefelig. Rosenwasser, nasser Tabak, Leder und auch andere Sherrynoten.
Mund: Die säuerlichen Tabaknoten und dazu fauligen Eier dominieren. Vielleicht gibt es da auch noch etwas Frucht. Aber ehrlich gesagt kämpfe ich da sehr überhaupt noch was zu schmecken.
Abgang: Ganz kurz kommt eine schöne Fruchtsüße in Richtung Datteln und Feigen, bevor man vollständig überwältigt wird von Tabak und saurer Butter. Der Schwefel ist hier nicht mehr ganz so schlimm.
Fazit: Vielleicht muss man da eine Zigarre dazu rauchen, damit der schmeckt. Damit fang ich jetzt aber nicht wieder an, nur um diesen Malt zu “verstehen”.