Wie ich gerade auf FB lesen konnte , hat David Stirk, der Gründer und bisherige Eigentümer, seine Firma verkauft. Laut seiner Mitteilung bleibt er der Firma aber dennoch (in noch unbekannter Form) erhalten. Die neuen Eigentümer bleiben vorerst anonym.
Ich bin recht erstaunt - David war ja manchmal recht eigenwillig, aber eigentlich immer mit gutem Näschen bei seinen Abfüllungen gesegnet, und auch das Preisgefüge war adäquat. Ich bin seher gespannt, wo die Reise bei der Creative Whisky Company nun hingeht!
Was meint ihr?
Fassstark Pin Verteiler
Am Stand (Irish Whiskeys): 14.02.-16.02. Whisky Spring in Schwetzingen 28.02.-01.03. The Village in Nürnberg
Hier als Besucher unterwegs: 24.-26.04 Whisky Fair in Limburg
And malt does more than Milton can To justify God's ways to man.
In der Tat eine verwunderliche Konstellation. Verkauf der selbst aufgebauten Firma und Wechsel in eine andere Funktion im Unternehmen. Wir werden sehen, ob dadurch lediglich Kontinuität suggeriert werden soll oder es sich tatsächlich um eine einflußreiche aktive Tätigkeit handelt. Dann aber halt als Angestellter. Ich drücke zumindest die Daumen, daß sich der Schritt als glücklich erweist. Es ist immer schade, wenn Enthusiasten sich zurückziehen.
Ein wenig könnte man sich an das Vorgehen von Andrea Cammineci erinnert fühlen, der aufgrund erheblicher bürokratischer und verwaltungstechnischer Lasten in ein Angestelltenverhältnis zu Schlumberger wechselte, dabei seine Marke C&S aber mitnahm. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, ob diese Idee auch wirklich in die Praxis umgesetzt wurde. Zu lesen war es zumindest einmal.
Ich bin vor allem gespannt darauf, wer sich als neuer Eigentümer herausstellt. Ob wieder einmal ein "echter" UA im Portfolio der Großen aufgeht, oder ob CWC wirklich eigenständig bleibt. Ich konnte David letzets Jahr kennenlernen und würde mich wundern, wenn er sein "Baby" unkontrolliert in fremde Hände geben würde.
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Zitat von Bloedz im Beitrag #2Ein wenig könnte man sich an das Vorgehen von Andrea Cammineci erinnert fühlen, der aufgrund erheblicher bürokratischer und verwaltungstechnischer Lasten in ein Angestelltenverhältnis zu Schlumberger wechselte, dabei seine Marke C&S aber mitnahm. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, ob diese Idee auch wirklich in die Praxis umgesetzt wurde. Zu lesen war es zumindest einmal.
Zumindest gab es seitdem neue C&S-Abfüllungen, darunter auch wieder mindestens eine mit hohem Alter.