Ich habe nur noch drei Kategorien im Blick. Früher war das anders. Ich habe noch diverse Flaschen Glen Els im Bestand, bin aber von deutschem Whisky weg. Ein Rotkehlchen verweilt auch im Regal, aber eines ist keines. Ein paar Irish, Grain-, Rum-, Etc-Samples werde ich auch künftig probieren, aber im Grunde genommen konzentriert sich bei mir schon länger alles auf Scotch, Armagnac und Cognac. Ich bin ein Holzwurm und liebe torfige Islay-Whiskys.
Ich habe mich auf Scotch, Armagnac und seltenst Obstbrände beschränkt. Einfach nur deshalb, weil ich persönlich meine Leber schonen möchte, damit ich noch lange meine Whiskys etc sowie natürlich meine Weine genießen kann. Es interessiert mich wesentlich mehr, aber ich möchte kein neues Faß aufmachen und tue mich sowieso schwer, bei den bestehenden Fässern den Boden einzuziehen. Ich habe bis heute z.B. noch keinen einzigen Bourbon getrunken und keinen deutschen Whisky gekauft. Natürlich verpasse ich da sicherlich eine Menge, aber meine Leber nicht.
Zitat von The Ghost im Beitrag #14Calvados ob der Pflaumenaromen Aber weiter nur in kleinen Dosen wie auch Whiksy / Cognac oder Armagnac. Rum ist sehr in den Hintergrund getreten und von Brandy abgelöst worden.
Sommer wirds wohl den ein oder andren G T geben.
@The Ghost Du hast aber gar kein Kreuzchen gesetzt.
Grob geschätzt besteht mein Spirituosenkonsum wohl zu 80 % aus Scotch Malt Whisky. Daneben bin ich aber auch affin für irischen, französichen, deutschen und skandinavischen Whisk(e)y, sowie für Rye Whiskey. Cognac, Brandy und Armangnac kommen auch schon mal ins Glas und auch einen guten Rum verschmähe ich nicht. Auch Grappa, gute Obstbrände, Calvados und Gin (ausschließlich pur) zählen zu meinem Repertoire und von allen genannten Spirituosen habe ich in der Regel auch was im Haus.
„Nichts auf dieser Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit.“ — Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929–1968
Bei Whisky alles [Scotch, Irish, USA, Welt] mit Ausnahme DE und Japan. Weinbrand ist mit Cognac und Armagnac sehr spannend. Auch ein Brandy (de Jerez) darf es zwischendurch mal sein. Bei Rum/Rhum bin ich noch raus. Vielleicht wird daraus aber irgendwann mal was.
Ein bunter Blumenstrauß ist es bei mir. Da ich breit aufgestellt bin, sind bei mir auch diverse Spirituosen zuhause. Da wird dann nach Lust und Laune das genossen, was mir gerade in den Sinn kommt. Den Hauptteil macht aber Whisk(e)y aus, danach kommt gleich R(h)um und in deutlich geringerem Maße Cognac, Armagnac und Gin(auch diesen genieße ich nur pur). Grappa geht bei mir gar nicht und mit Calvados werde ich vermutlich auch nicht so glücklich, weil mir bei Selbigem irgendwie eine gewisse Süße fehlt. Vieles kenne ich aber tatsächlich auch noch nicht.
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Ich habe Cognac und Armagnac auch angekreuzt, da es ja Forenflaschen gab und die habe ich und trinke die auch gern.
Grappa und vor allem Cognac steht auch sonst noch einiges im Fach, stammt aber schon aus etwas länger zurückliegender Zeit. Ich bin inzwischen überwiegend auf Scotch und auch etwas irische Whisk(e)y gekommen, genieße aber die anderen genannten Tropfen auch noch ab und an.
PS: mit Gin kann ich nüscht anfangen
Hausherr und Gastgeber für die fassstarken Kaminabende
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer, als er theoretisch sein dürfte
Zitat von Robinson im Beitrag #2Bei mir sind es eigentlich nur die oben genannten Spirituosen. Zu „anderen Whisky“ zähle ich auch asiatische Abfüllungen wie Kavalan. Gin habe ich trotzdem mitgezählt, auch wenn ich ihn nur in Cocktails verwende (gibt es Leute, die Gin auch pur trinken? ).
@Robinson Lustigerweise hast Du jetzt nur "Gin" angekreuzt.
Und ja, ich kenne Leute, die Gin pur trinken.
Ja, @Robinson ist bislang der einzige, der keinen Scotch trinkt.
Ich bin erstaunt zehn Kreuze angebracht zu haben. Jede Art von Whisky(ey) + Cognac, Armagnac, andere Weinbrände, Obstbrände, R(h)um und Calavados klingt erst einmal beängstigend viel. Doch alles zu seiner Zeit, alles in kleinen Mengen und nur zum Genuss, sprich nie in Momenten des Zorns oder der Sorge.
"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln." (Otto von Bismarck)