Die Flaschen sind schon gekauft/vorhanden. In der Gruppe von maximal 14 (das ist ein nicht vom Arbeitgeber finanziertes, privat organisiertes Team Event) sind drei regelmäßige Whiskytrinker. Die meisten trinken keinen (hochprozentigen Alkohol). Das könnte bei den ausgewählten Whiskys schon Perlen vor die Säue sein Von denjenigen, die das ganze bezahlen, trinken nur zwei regelmäßig Whisky.
Ja, die Reise soll von "freundlicher Einstieg", um die Teilnehmer nicht zu sehr zu quälen, bis "Ausblick, was aber noch alles möglich ist" gehen. Das einzige´, was ich im Moment noch überlege, ist, ob ich mit dem Clynelish anfangen soll. Der hat aber mehr Prozent als Redbreast/Balvenie, sodass ich es wohl bei der Reihenfolge belasse.
Zitat von OliWer im Beitrag #17Die Flaschen sind schon gekauft/vorhanden. In der Gruppe von maximal 14 (das ist ein nicht vom Arbeitgeber finanziertes, privat organisiertes Team Event) sind drei regelmäßige Whiskytrinker. Die meisten trinken keinen (hochprozentigen Alkohol). Das könnte bei den ausgewählten Whiskys schon Perlen vor die Säue sein Von denjenigen, die das ganze bezahlen, trinken nur zwei regelmäßig Whisky. […]
@OliWer klasse Idee, hab ich schon zwei Mal im Büro für Kollegen/Geschäftsfreunde gemacht Ich hab auch zuerst hochwertige Flaschen eingebaut um festzustellen, dass die Runde den Mehrwert nicht wirklich schätzen konnte, vor allem wenn es etwas hochtouriges war (Cask Strength) hat es eher abgeschreckt statt zu beeindrucken…
Zitat von Spuckschlecht im Beitrag #14Bei den Vorgaben würde ich dann dieses Lineup wählen. 1. Balveni DW (so schmeckt Whisky, leichter Einstieg) 2. Redbreast 12 ( Single Potstill mit 40%, mit seiner schönen Würzigkeit und Karamellnote sicher kräftiger als der Balveni DW) man kann anhand dessen den Unterschied zwischen Iren und Schotten erklären) 3. Clynelish 14 ( mit 46% und seiner wachsigen Charakteristik schon mal ein Beispiel wie unterschiedlich Whiskies sein können) 4. Talisker 10 ( schon leicht rauchig und wieder sehr eigenständig durch Chili catch, der Bunna 12 ist sicherlich auch lecker, aber doch nicht so eigenständig) 5. Laphi 10 CS (das extreme Ende der Skala, wie Whisky auch schmecken kann und vielleicht auch gut um zu zeigen, wie man mit Wasser experimentieren kann)
Finde die von @Spuckschlecht vorgeschlagene Reihenfolge sinnvoll, abgesehen vom Laphi CS. Ich würde eher einen Laphi PX Finish oder etwas anderes stark rauchiges mit extra prägnantem Fasseinfluss wählen. Das ist Paukenschlag genug für die Runde!
Gestern hatten wir das Team Event und damit mein zwangweises Ende des Dry-January. Es waren (in der Reihenfolge) Redbreast 12; Balvenie 12; Clynelish 14; Talisker 10 und Laphroaig Cask Strength 10
Was soll ich sagen: der Clynelish ist bei der Mehrheit (sowohl bei den Einsteigern, als auch bei den "Erfahrenen") durchgefallen. Einige wenige fanden den Talisker oder der Laphroaig schlimmer (was bei Einsteigern zu erwarten war), aber niemand hat den Clynelish über Balvenie und Redbreast gestellt. Für mich war es der erste Ire und (ich glaube) der erste Clynelish. Vom Redbreast war ich positiv überrascht. Der war ein guter Einsteiger. Der Balvenie danach hatte dann, obwohl gleiche Prozentzahl, deutlich mehr Wumms (oder der Alkohol ist nicht so gut eingebunden).