Ich nutze den Dry January wie immer dazu, mich mit meinem eigenen Alkoholkonsum und Trinkgewohnheiten auseinander zu setzen.
Dabei finde ich es immer ganz aufschlussreich, den AUDIT Selbsttest zu machen, um zu schaun, wo man da so steht. AUDIT steht für Alcohol Use Disorders Identification Test und betrachtet Alkoholkonsum aus medizinischer Sicht (inklusive Risiken und Co). Mit dem Selbsttest kann man erfahren, wo man mit seinen Trinkgewohnheiten aus medizinischer Sicht steht, was insbesondere für uns Whiskynasen nicht in Vergessenheit geraten sollte...
Ich füge hier mal eine anonyme Umfrage mit an, wo ihr gerne euer Ergebnis hinterlassen könnt.
Ich selbst bin aus medizinscher Sicht mit neun Punkten schon Teil der Risikogruppe, dabei hält sich mein Konsum aus meiner eigenen Sicht eigentlich in Grenzen. Manche Linien sollte man vlt doch enger ziehen...
Bei mir auch 3 Punkte (ich müsste mehr trinken, um weniger zu vererben )
Bei Frage 7. Wie oft empfanden Sie in den letzten 12 Monaten Schuld- oder Reuegefühle, nachdem Sie getrunken hatten? habe ich überlegt. Ich bereue es öfters, wieder mal von dem leckersten eingeschenkt zu haben, obwohl der Füllstand schon deutlich gesunken ist und ein Nachkauf nicht mehr möglich ist.
Hausherr und Gastgeber für die fassstarken Kaminabende
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer, als er theoretisch sein dürfte
Zitat von Dark Side Of The Malt im Beitrag #12Wer hier weniger als 5 Punkte hat, gehört entweder nicht hierhin oder hat schlicht ein bißchen geschummelt....
Da wir ja alle nur kaufen und sammeln, anstatt zu trinken, passt das schon…
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