Zitat von Sound of Islay im Beitrag #51 - Kalibrierungsdrams vor teureren Samples (schnelles Prüfen ob Sensorik halbwegs verlässlich)
Über Kalibrierungsdrams habe ich bisher nie nachgedacht, aber werde ich mir für den nächsten besseren Dram mal vormerken. @Sound of Islay —> Danke für den Tipp.
Nicht zu vergessen dass man zwischendurch nachkalibrieren und am Ende schlusskalibrieren muss. Sonst hat das alles keinen Zweck.
Ich gucke nicht auf die Uhr würde mich aber definitv zu der "slow" fraktion zählen. Bei mir ist kaum ein Dram nach 30 Minuten leer und jeder, egal wie alt, bekommt seine Zeit im Glas um etwas mit Luft und Wasser in Berührung zu kommen.
Bei mir bekannten Whiskys ist es wohl " ready to drink ". Kenne sie ja und erhoffe / erwarte keine große Unterschiede um diese weiterhin zu genießen. Bei älteren oder besonderen Whiskys, oder die ich noch nicht kenne, nehme ich mir gerne mehr Zeit um diese dann auch gut kennenzulernen also " slow drink " Natürlich spielen auch bei mir die Umstände eine Rolle. Damit meine ich die Tagesverfassung, ob alleine oder in Gesellschaft usw.