Aus den Tiefen meines Kellers mit nicht nur unaufgeräumten Schätzen in Flaschen. Hier aus der Sammlung ETERNA , VEB Deutsche Schallplatten Ein alter Ritter aus einer DDR Sammlungsauflösung. Klar, Albert Schweitzer spielt Bach.
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Im Fallen lernt die Feder fliegen! (Usama Al Shahmani)
Heute antiquarisch eingetroffen. Hochdekoriert und von 1970. Leider zu mindest für meine heutigen Hörgewohnheiten im ersten Anlauf nicht der Hammer, trotz near mint, Karl Richter und Prämierung. Bedarf eben einer Annäherung, wie alter Whisky und Armagnac.
Ceterum censeo (nix esse delendam), aber: Habe gestern im Vergleich in HiRes über die komplette Anlage das Gleiche gehört mit Robert deMaine, Moravian Philharmonic Orchestra. Bestätigte den ersten Eindruck, @Cantaloop ,deine Aufnahme liegt deutlich vorne, trotz verminderter Wiedergabequalität. Muss jetzt danach das Netz durchforschen.
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Im Fallen lernt die Feder fliegen! (Usama Al Shahmani)
Ceterum censeo (nix esse delendam), aber: Habe gestern im Vergleich in HiRes über die komplette Anlage das Gleiche gehört mit Robert deMaine, Moravian Philharmonic Orchestra. Bestätigte den ersten Eindruck, @Cantaloop ,deine Aufnahme liegt deutlich vorne, trotz verminderter Wiedergabequalität. Muss jetzt danach das Netz durchforschen.
@lamalou War für mich auch eine Neuentdeckung die schwer begeistert hat. Wenn die nur noch antiquarisch verfügbar sein sollte kannst Du ja mal hier Discogs Hayden Cellokonzerte 1 &2 EMI nachschauen. Vinyl Mint/ Cover Mint für 11,11 € + Versand. Ist allerdings eine Aufnahme im Quadrophonieformat.
„Der Pessimismus der Vernunft verpflichtet zum Optimismus des Willens!“
— Stanisław Lem polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor 1921–2006
@Cantaloop Danke, habe ich vorhin bereits mit Erfolg erledigt. Gibt‘s nicht als HiRes (in Berlin) aber als Vinyl mehrfach (leider nur) bei Jeff B. Preis ok.
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Im Fallen lernt die Feder fliegen! (Usama Al Shahmani)
David Oistrakh und Sibelius - das passt einfach! Technisch absolut sauber, lebendig. Eine dramatische Darbietung des Sibelius, leidenschaftlich und zugleich klangsensibel. Man muss Oistrakh einfach zugestehen, dass er einen Tiefgang in dieser Musik entwickelt, den ich so bei Sibelius nur selten erleben durfte. Wird er hier von Roshdestvensky sekundiert?
David Oistrakh und Sibelius - das passt einfach! Technisch absolut sauber, lebendig. Eine dramatische Darbietung des Sibelius, leidenschaftlich und zugleich klangsensibel. Man muss Oistrakh einfach zugestehen, dass er einen Tiefgang in dieser Musik entwickelt, den ich so bei Sibelius nur selten erleben durfte. Wird er hier von Roshdestvensky sekundiert?
Nein @Artus das ist das ist das Philadelphia Orchestra unter Eugene Ormandy. Schön das Dir diese Interpretation gefällt. Rozhdestvensky ist aber ein gutes Stichwort und da habe ich das hier gefunden.
„Der Pessimismus der Vernunft verpflichtet zum Optimismus des Willens!“
— Stanisław Lem polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor 1921–2006