Nase: modrig, leicht muffig, altes Holz das schon etwas gammelt, leicht Karamell, Malz, leicht mineralisch, leicht feuchte Pappe später erdig mit dem 1920 Blendersglas kommt dann der Wein gut durch
Gaumen: ölig und weich am Gaumen roter Wein, herb, leicht Bier, Malz kommt, leicht Vanille, Eiche wird stärker, sehr würzig, sowas wie Rauch (abgekühlte Holzbalken aber keine Asche) später dominiert die Würzigkeit
Abgang: mittel bis lang leicht Eiche, bitter, herb wird mehr, Gebäck (Blätterteig?), sehr würzig, eine komische Note könnte vom Wein stammen astringierend
Bewertung: boah, der ist ein Abenteuer sehr ungewönlich und untypisch für Glenrothes er belegt die Zunge ist herausfordernd nichts für jeden ich weiß auch noch nicht genau was ich von dem halten soll
================================================================================== meine kl. Samplebar: Die Blutbank des Whiskyvampirs