Das wichtigste zuerst: allen, die gesundheitlich eingeschränkt oder angeschlagen sind, die besten Besserungswünsche.
Den Dry Januar mache ich jetzt das dritte (oder vierte?) Jahr in Folge. Nicht "weil man das so macht" oder "die Feiertage so extrem waren", sondern weil ich seit genau dieser Zeit auch regelmäßig einen Whisky Adventskalender habe und damit der Alkoholkonsum im Dezember generell eher hoch ist. Davon möchte ich mich erholen, nicht mehr, nicht weniger. Geplant ist, dass ich bis ab dem kommenden Sonntag (bis dahin finden noch ein Whisky Stammtisch und zwei von mir geleitete Online Tastings statt) für etwa 4 Wochen Pause einlege, bis wieder ein geplantes Live-Tasting stattfindet (die "Heim-Whisky-Runde") und danach noch mal (mindestens) zwei Wochen Pause. Ab März dann wieder auf "Normalität" einpegeln. Das bedeutet insbesondere, dass ich zwei Alkoholfreie Tage pro Woche sowieso locker schaffe, meistens sind es eher 3-5 alkoholfreie Tage die Woche. ...und an den anderen wird auch nicht gesoffen.
Das Projekt "körperliches Wohlbefinden" ist auch bereits gestartet. Ich habe mich in einem Sportstudio für Krafttraining angemeldet, in dem es auch regelmäßige Leistungs- bzw. Fortschrittskontrollen gibt. (Kieser-Training, falls es interessiert.) Das werde ich für zwei Jahre so durchziehen und dann mal sehen, wie ich an der Front fortsetze. Daneben werde ich wieder mehr Fahrrad fahren als 2021, mindestens so viel wie 2020 und Wandern/Hiking wird auch trainiert. Schließlich will die Familie zum Sommerurlaub in Schottland fit sein...
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn. (Joseph Joubert)