Nase: brauner Apfel, leicht Lakritze, sanft Sherry, Eiche wird mehr, leicht chemisch, leicht würzig, helles Karamell kommt, spät dann Schokolade + Vanille, altes Malz, brauner Zucker, Rosinen, Leder kommt, erdig, nach 30 Min: Vanille, satter, älter, frisch gesägtes Holz, dunkles Toffee, leicht Schnellhefter, mehr von mehligen Apfel
aus 1920er: viel Toffee, viel mehliger Apfel, leicht chemische Note wird mehr, spät kurz faule Eier die dann in Süße übergehen + Lakritz, dann noch leicht Kunststoff
Gaumen: weich, seidig, cremig viel herbe Eiche, Vanille, sehr würzig, herbe Beere (könnte Johannisbeere sein), leicht dunkle Kirsche, dunkles Malz, Himbeer Bonbon, diese seifige Parfumnote vom Holz, Schokoklade kommt, spät mehr rote herbe Beeren und Rosinen,
nach 30 Min: süßer, weiches Toffee
Abgang: mittel lang Eiche (Bibliothek, alter Schrank), Kaffee Mörderröstung, würzig, Lakritze, leicht herb, Vanille kommt spät
astringierend auf der Zunge
Bewertung: er ist herausfordernd und schwierig man muss mit dem Malt arbeiten kein typischer Glenrothes (dafür hat er zu wenig Vanille-Karamell); eher ein herber Malt ich fand den Malt OK, habe aber schon bessere im Glas gehabt
================================================================================== meine kl. Samplebar: Die Blutbank des Whiskyvampirs