Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #14181Ich möchte auch darauf hinweisen, dass man seine Signatur auch größentechnisch reduzieren bzw. auch optisch abheben kann. Wie Interesse zeig ich das gerne, bzw. ich glaube ich hatte den Tipp auch von @matts Ausufernde Signaturen sind schon nicht so schön, ein Link zur Sampleliste oftmals hilfreich, wenn klein gehalten.
@Tom na Gruagaich Für die Änderung von Textgrößen gibt bspw. die Tags
1
[small]Text[/small]
oder
1
[style=font-size:9pt;]Text[/style]
Habe ich durch herumprobieren herausgefunden. Farben kann man auch ganz frei wählen (nicht nur die, die im Menu auswählbar sind). Beispiel:
1
[color=midnightblue]Midnightblue[/color].
Mit der Linie habe ich am meisten gehadert und ausprobiert. Schlußendlich habe ich meine gesamte Signatur in folgendes Tag gefasst:
Ich sehe aktuell noch sehr wenige "3 for 2" Markierungen. Ich habe auf die Schnelle aber auch keine direkte Filtermöglichkeit gefunden. Bei Standards könnte es interessant werden, im höherpreisigen Segment wäre es nach einem gefühlten "nimm eine zahle vier" immerhin ein Lichtblick. Auch, wenn es im Ergebnis noch immer "nimm drei zahle acht" bedeuten würde.
Danke @Hobbit und @grumpy67 - im Grunde genommen handelt es sich eher um ein von einer Betonmauer umfasstes Wassserloch. Bislang fühlen sich allen Widrigkeiten zum Trotz Frösche und allerlei Wassertiere dort wohl. Die Frösche überwintern offenbar sogar an der tiefsten Stelle (was ich krass finde). Wir standen vor der Entscheidung: Bewohner evakuieren, zuschütten und ein Blumenbeet draus machen oder belassen und später reparieren (Folie + Einfassung). Wir haben uns für letzteres entschieden, zumal bei uns offenbar auch regelmäßig unregelmäßig eine Ringelnatter vorbeischaut und das Wasserloch sehr reizvoll findet. Am baulichen Rahmen können und werden wir nichts ändern, daher wird es mit einem ordentlichen Teichaufbau nichts. Hm. Ich mache baw weiter so und fische mit einer Harke hin und wieder zuviel des Guten an Algen ab. Danke für Eure Rückmeldungen und Tipps!
Wir haben einen ganz kleinen in die Jahre gekommenen Gartenteich (ca. 1*2m und max 60cm tief). Darin fühlen sich zwei bis vier Frösche wohl. Weder kennen wir uns mit Teichen aus, noch finden wir aktuell Zeit, um uns um den Teich zu kümmern. Dennoch möchten wir natürlich, dass die Frösche sich weiterhin wohlfühlen. Bislang dünnen wir bei zu viel Algen nur die Algen aus. Gibt es in Kurzform noch etwas, was wir beachten sollten, damit der Teich für die Frösche nicht "kippt"? Hat da jemand Erfahrung mit? Zusatzinfo: Der Teich hat keinen Abfluss oder Zulauf, da der Wasserstand aber stets etwas absinkt, füllen wir alle 2-4 Wochen aber per Gartenschlauch Wasser auf. Für einen gewissen Wasseraustausch ist also gesorgt.
Zitat von matts im Beitrag #833 Yep. See also my first link for 199 EUR @machlo .
Yeah, I haven't seen your link at first. ;)
...this one is by the way also an Interesting Garreau. I don't know it yet. I have pne bottle at home but it us still closed. Younger and only 0,5l but also much cheaper.
I indeed like the 1974 very much. Was my highlight on the Bad Homburg whisky fair last year. I went there because of Garreau, tasted a lot and got to know this undercover Garreau . Same year, same ABV = same cask? Might explain why Dully only got 144 bottles from the cask. @Marlow @machlo Here on whiskyfun.com.
I indeed like the 1974 very much. Was my highlight on the Bad Homburg whisky fair last year. I went there because of Garreau, tasted a lot and got to know this undercover Garreau . Same year, same ABV = same cask? Might explain why Dully only got 144 bottles from the cask. @Marlow@machlo Here on whiskyfun.com.
@Drum Ich bin auch traurig ob Deines Verschwindens. Ich hoffe darauf, irgendwann hier wieder von Dir zu lesen. Den nächsten Drum äh Dram trinke ich auf Dich! Alles Gute und bleib gesundund munter!
Krasses Unkraut, was da wächst, wenn sich das bereits nach 3 Wochen nicht mehr mit einem Rasenmäher mähen lässt @OliWer . Ich benutze das Wort übrigens weiter und lasse mir das im Sprachgebrauch nicht verbieten. Jeder, der mich kennt, weiß dass ich eine jede Pflanze schätze, und so etwas nicht abwertend im Sinne von "schlechter Pflanze" meine. Es ist nur halt nunmal so, dass bestimmte Pflanzen nicht überall wuchern und alles andere verdrängen sollen.
Nase: Der Ersteindruck ist vertraut. Die Nase präsentiert sich rauchig-maritim, frisch-fruchtig und mit leckerem Gerstenmalz. Schön, wie sehr hier noch das Destillat zur Geltung kommt. Von Butterscotch und feiner Vanille unterzeichnet, laufen auf der Fruchtseite Zitrusfrüchte den gelben Lageräpfeln peu à peu den Rang ab. Parallel dazu gewinnen die Meeresgischt und Seetang mehr Kraft. Das harmoniert hervorragend mit den Limetten und Zitronen und ich muss wie so oft bei Talisker an frische Austern denken. Feine herbe Kräuter runden die Nase stimmig ab. Thymian, Kerbel, Majoran und Oregano steigern die Lust auf den ersten Schluck. Im Hintergrund lassen sich etwas Pfeffer und Eichenholz erahnen. Der Alkohol ist gut eingebunden und die Intensität ist auch prima.
Mund: Der Tropfen trifft vergleichsweise klar bis leicht cremig auf die Zungenspitze. In maritimem Torfrauch eingehüllt, spülen süßliches Malz und Orangen in den Mund. Vanille sorgt für einen angenehme weiche Unterzeichnung. Für einen Moment bäumt sich eine leichte Pfefferschärfe auf. Zusammen mit Kerbel und Thymian sorgt sie für eine schöne Spannung im Mund. Mit etwas Fantasie wirkt ein bisschen Chili nach während zunehmends Eichenholz durchkomt. Mandelsplitter fallen in die Gemengelage und immer wieder blitzen nunmehr von Gerstenmalz getragene lebhafte Zitronen durch. Im Übergang zum Finish gibt es schließlich eine ordentliche Portion leckeren Seetang und auf frische Muscheln fallen erste vereinzelte Aschepartikel. Lecker.
Abgang: Das Finish ist mittellang bis lang und wird von einem wärmenden Gefühl in der Magengegend begleitet. Gerstenmalz, Seetang, Muscheln, leckeres Eichenholz und der maritime Torfrauch und Zitronen spielen eine zu keiner Zeit langweilige Melodie, während hintergründig die Gewürze und Kräuter nach und nach ausklingen. Das Eichenholz trocknet angenehm aus und in Begleitung von Mandeln und scharzem Kaffee fällt der finale Vorhang.
Charakter: Ein in sich stimmiger, lebhafter maritim-rauchiger Standard, der mit leckerem Gerstenmalz und lebhaften Zitrusfrüchten punktet. Über das schöne trockene Eichenholz, die Muscheln und den Seetang freue ich mich beim Talisker 10y immer wieder aufs Neue.
Bewertung: Ein rundum leckerer Standard von der Isle of Skye, für den auch heute noch ein Platz in meinem Whiskyherzen reserviert ist. Von mir gibt es volle 88 Punkte.
Zitat von Sound of Islay im Beitrag #84Da es hier so oft zu lesen ist stelle ich mir die Frage:
Was ist denn eine "gute" Fass-"Qualität"? Bringt ein "gutes" Fass mehr Farbe oder Aromen in den Whisky als ein "schlechtes"?
Und woran erkennt eine Brennerei "gute" Fässer wenn sie sie einkauft?
Hm, eine gute Frage @Sound of Islay , die wahrscheinlich weder pauschal noch in Kürze beantwortbar ist. Dennoch ein erster Schnellschuss meinerseits. Ich habe an mir beobachtet, dass ich bei zwei Phänomenen zum Spontanreflex "gutes Fass" tendiere und optimalerweise gehen beide miteinander einher: 1. wenn eine ausgesprochen harmonische komplexe Balance im Glas liegt, d.h. verschiedenste Facetten bestechend wohlintegriert und verwoben sind und 2. wenn der Holzgeschmack wunderbar langanhaltend intensiv und facettenreich ist, ohne dass Räuber Hotzenplotz's Pfefferpistole mit am Werk ist.