Zitat von Rhönräuber im Beitrag #16Warum sind Männer auf Tupperparties oder in Rituals-Shops unterrepräsentiert und wie ließe sich das ändern ?
Gleiche Antwort: Sexismus und Geschlechterrollenhistorie Welcher Mann könnte schon auf eine Tupperparty gehen, ohne sich von "seinen Jungs" was anhören zu müssen.
Zitat von Rhisky im Beitrag #12Ich frag mich eher wieso sollten Frauen das unbedingt wollen sollen. Da es keine Zugangsbeschränkungen für Weibliche gibt ist der Anteil wie er ist. Den Zwang bestimmte Quoten einzuhalten würde eh nur in unendlicher Diskussion enden. Ich für meinen Teil denke das Gleichgewicht ist erreicht.
Weil Whisky nur dann richtig Spaß macht, wenn man ihn teilt! Außerdem geht es ja vorerst um das warum. Allein die Menge der Antworten zeigt, dass dieses Thema nicht unerheblich ist und umtriebig. Ich finde es schade, dass meine nicht männlichen Freunde nur sporadisch Whisky trinken und ich frage mich manchmal, warum.
Zitat von LordOfCork im Beitrag #5Ich denke der grundsätzliche Grund dafür ist identisch zu anderen Lebensbereichen. Dass Frauen über sehr lange Zeit in gesellschaftliche Nischen gedrängt wurden und ihnen wenig Raum gegeben wurde, sich zu entfalten und auszuprobieren. Natürlich kommen noch zahllose Gründe dazu, zum Beispiel der erwähnte Sexismus, der in einer sozialen Gruppe präsent ist, die sich in erster Linie aus älteren Herren zusammensetzt.
Ein Stück weit löst sich das Problem vermutlich von selbst, wenn man die Barrieren, auf die Frauen lange im öffentlichen Leben gestoßen sind, nach und nach aufweicht und entfernt. Daher würde ich sagen, dass dies der beste Weg ist, um die Situation weiter zu verbessern.
Fun Fact: Bevor ich meine (inzwischen) Ehefrau vor knapp 3 Jahren kennen gelernt habe, hatte ich mit Whisky und allgemein Genuss-Spirituosen absolut nichts am Hut. Diese ganze Welt ist ein Aspekt, den sie mir gezeigt hat und den wir nun gemeinsam genießen können :)
@LordOfCork das geht sehr in die Richtung von dem, was ich auch vermute. Die Frage ist, ob man an diesen Barrieren aktiv arbeiten kann. Der Sexismus (siehe z.B. Diskussionen über Rachel Barrie oder NcNean) wird schwer zu beseitigen sein.
Danke für die Erstellung des Themas. Bin gespannt, ob es hier gesittet bleibt
NcNean ist leider ein gutes, aber wenig hilfreiches Beispiel, weil der Spirit bislang wenig überzeugt . Ergänzend möchte ich noch zwei Frauen hervorheben, die großen positiven Einfluss auf die Whiskywelt genommen haben:
Pamela Ferguson: Die neue Assistant Distillery Managerin von Laphroaig, die auch vorher bei Bowmore positiv aufgefallen ist, hat zusammen mit Barry McAffer bei Laphroaig im letzten Jahr seit ihrem Amtsantritt sehr solide Arbeit geleistet. Seitdem die beiden übernommen haben, ist die Qualität sämtlicher Core Ranges merklich gestiegen, was auf eine bessere Fassnase als bei den Vorgängern schließen lässt.
The big one (und sicher auch die kontroverseste): Rachel Barrie: Der Billy Walker Fraktion ein Dorn im Auge, ist sie doch bei Glendronach vom zuverlässigen One Trick Pony "Sherry: Dunkel oder intensiv" hin zu einer etwas vielseitigeren Zusammensetzung vor Allem der Core Ranges übergegangen. Geschätzt bei Brown Foreman, Beam Suntory für die herausragende Arbeit, die sie dort geleistet hat und allen anderen, die selbst ind er produzierenden Branche arbeiten, hängt ihr unter den Trinkern der Ruf nach, sie mache Glendronach kaputt und hat keine Ahnung, was sie macht. Ich hatte das große Vergnügen, sie persönlich kennenzulernen. Die Frau weiß genau, was miteinander funktioniert und hat ein herausragendes Näschen. Ich persönlich sehe die Entwicklung bei Glendronach un Benriach nach Anfangsschwierigkeiten vor Allem in den letzten zwei Jahren als positiv (abgesehen von den Preisen), die neuen Abfüllungen gefallen mir durch die Bank besser, weil sie für mich vielschichtiger sind.
Zitat von Mitzelingen im Beitrag #91Thema 1: Frauen und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne?
Steht hier im Forum nicht ganz groß die Regel geschrieben, dass Politik hierin nichts verloren hat?
Wenn nein, dann erweitere ich diese Frage:
Thema 2: Gender Fluid und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 3: Agender und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 4: Androgynous und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 5: MTF und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 6: Two-Spirit und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 7: Trans*Female und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 8: Pangender und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 9: Andere und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 10: Weder-Noch und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 11: Viertes Geschlecht und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 12: Angreifender Helikopter und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? Thema 13: Gender Questioning und Whisky - warum ist Whisky so eine Männerdomäne? usw.
Bitte schön.
Ich kann aus deiner Antwort jetzt nicht ganz herauslesen, ob das jetzt scherzhaft gemeint ist oder Kritik an modernen und meiner Meinung nach längst fälligen Denkweisen ist. Egal wie, insgesamt schwierig und provokativ. Ich habe Freunde, die bezüglich ihrer Geschlechtshistorie erst langsam einen Weg aus tiefen Depressionen finden. Aber das Thema ist viel zu politisch für das Forum hier.
Am besten: "Warum ist Whisky so eine Männerdomäne?"
Zitat von Friend_of_Laphroaig im Beitrag #1053Zu den Feiertagen gönne ich mir mal einen besonderen Dram:
Dieses Sample hat @Mitzelingen von der letztjährigen Feis Ile Laphi Masterclass mitgebracht und mir freundlicherweise überlassen. Nochmal vielen Dank dafür
Das Sample entspricht genau meinem Geschmack und wird seinen Eckdaten gerecht.
In der Nase ist der Rauch trotz des recht hohen Alters noch präsent. Die 53% Vol. merkt man Ihm nicht an. Der Alkohol ist perfekt eingebunden. Am Gaumen treffen tropische Früchte auf feinen Rauch. Beide Seiten auf Augenhöhe. Im Abgang wird er nicht trocken. Die Süße hält noch lange an. (Leider reichen 2cl nicht aus, um alles zu erfassen was diese Malt zu bieten hat. Aber auf den ersten Schluck gefällt er mir besser als z.B. der Ian Hunter Book 4, weil der Körper solider und stabiler ist)
Außerdem könnte ich mir gut vorstellt, dass sich nachfolgende Szene nach Rückkehr vom Islay-Trip zu Hause bei @Dottore abgespielt hat:
Ich wünsche euch frohe Ostern
PS: @Dottore hat Mitz eigentlich den Laphi bei deinem Blind-Wettkampf richtig getippt?
@Friend_of_Laphroaig Ich bin ein Mensch, der gern und viel lacht. Aber ganz selten rutscht mir ein unerwartetes lautes Lachen heraus (das wortwörtliche LOL). Danke für einen dieser Momente
Zitat von Friend_of_Laphroaig im Beitrag #1053Zu den Feiertagen gönne ich mir mal einen besonderen Dram:
Dieses Sample hat @Mitzelingen von der letztjährigen Feis Ile Laphi Masterclass mitgebracht und mir freundlicherweise überlassen. Nochmal vielen Dank dafür
Das Sample entspricht genau meinem Geschmack und wird seinen Eckdaten gerecht.
In der Nase ist der Rauch trotz des recht hohen Alters noch präsent. Die 53% Vol. merkt man Ihm nicht an. Der Alkohol ist perfekt eingebunden. Am Gaumen treffen tropische Früchte auf feinen Rauch. Beide Seiten auf Augenhöhe. Im Abgang wird er nicht trocken. Die Süße hält noch lange an. (Leider reichen 2cl nicht aus, um alles zu erfassen was diese Malt zu bieten hat. Aber auf den ersten Schluck gefällt er mir besser als z.B. der Ian Hunter Book 4, weil der Körper solider und stabiler ist)
Außerdem könnte ich mir gut vorstellt, dass sich nachfolgende Szene nach Rückkehr vom Islay-Trip zu Hause bei @Dottore abgespielt hat:
Ich wünsche euch frohe Ostern
PS: @Dottore hat Mitz eigentlich den Laphi bei deinem Blind-Wettkampf richtig getippt?
@Friend_of_Laphroaig
Herrlich! Die Szene hatte mein Hirn fast schon wieder verdrängt! Was den Islay King betrifft hat @Mitzelingen sich leider beim Laphi aufs Glatteis führen lassen… denke der Druck war einfach zu hoch. So wie wenn die Dortmunder zum Auswärtsspiel nach München fahren
Vielen Dank für die Glückwünsche, über die ich mich natürlich sehr freue. Whisky ist heute an einem ereignisreichen Tag leider keiner geflossen, wird aber morgen (heute) nachgeholt.
Wir als Nerds und Genießer können bezüglich dieser recht reißerischen Überschrift natürlich durchatmen, wenn man kurz darüber nachdenkt. Keiner von uns kauft beim Schottlandurlaub eine Flasche Johnny Walker Red, um sie mit nach Hause zu bringen, also die Art Flasche, bei der die recht manipulativ im Artikel angegebenen 75% tatsächlich zutreffen.
Die Flaschen, die wir aus Schottland mitnehmen, sind dann wohl eher die Exclusives, Hand Filleds und Cage Bottles etc. Bei einer Flasche von gut 100 Pfund macht die neue Alkoholsteuer etwa 1% des Flaschenpreises aus.
Klar, die auf Blends und das Billigsegment fokussierte Whiskyindustrie trifft das. Ich persönlich sehe kein Problem darin, das Billigsegment schwerer verfügbar zu machen. Am Ende ist es Luxusgut und Gift und darf gerne höher besteuert werden . Selbst bei 50 Euro Flaschen fände ich es verkraftbar.
@Sound of Islay liegst komplett richtig. Die Steuer betrifft keine Waren, die von uns nach Deutschland importiert werden. Wir zahlen grundsätzlich bei allen in Schottland gelagerten Fässern die deutsche Alkoholsteuer, da die Ware bis zum Spediteur unter Zollverschluss (bonded) ist. Das Thema betrifft die deutschen Konsumenten also nur bedingt. Außer die Brennereien und Importeure nutzen das, um die Preise auch hier anzupassen. UAs können das natürlich nur, wenn sie in beiden Märkten verkaufen
Zitat von Brockster im Beitrag #22Das Gute an den Glen Scotia Festival Abfüllungen ist doch, dass jeder der möchte auch was abbekommt. Es ist genug für alle da und die Flaschen sind in der Regel so lange verfügbar, dass man sogar vorab probieren und sogar auch noch nachkaufen kann.
Und genau deswegen sind sie so jung. Der alte Stock geht Glen Scotia halt langsam aus. Aber eine Sache muss man ja immer zu meckern haben
Konsumgesellschaft eben: Dem "Verbraucher" wird antrainiert, möglichst viel zu verbrauchen/zu konsumieren. Da sollen dann auch möglichst viele Dinge gekauft und bevorratet werden, die man gar nicht braucht. Dann verdirbt ein Teil der Ware, weil man überkauft hat. Dem Händler und Produzenten ist das egal, der hat sein Produkt vom Hof. Zum Glück überkaufen wir hier nur ab und zu Lebensmittel und nicht etwa noch teure Spirituosen, die man nie brauchen oder trinken wird. So ein Blumenkohl kann ja wenigstens noch in den Schweineeimer jenseits von Mallorca.
Ich persönlich kaufe fast nur noch Bio und eben für Kurzstrecke, das Gemüse, was auch in den kommenden Tagen verbraucht wird. Organisation und Planung ist alles. Ich esse einfach weniger als früher, lebe dafür gesünder und esse sogar besser. Und: Dabei spare ich im Vergleich zu früher noch einen Batzen Geld. Kann man machen.
Man kann im Winter auch einfach fermentiertes oder TK Gemüse essen . Dafür ist es da. Ist billiger und im Winter besser für die Umwelt, und wenn man gut kocht, ist der Unterschied zum frischen nachrangig. Gesünder ist es auch. Nährstoffe und Vitamine gehen bei frischem Gemüse schon nach ein paar Tagen verloren.
@juli__c Danke für die Links. Ich finde es gut, dass die Hawe das jetzt auch öffentlich kommuniziert, dann muss ich hier ja gar nicht mehr heimlich tun und aufpassen, was ich sage
Ein kleines bisschen aus dem Nähkästchen: Ich habe kürzlich mit einem HaWe Vertreter länger gesprochen. Die ganze Springbank Geschichte ist denen selbst ein Dorn im Auge und es kommt wohl doch immer wieder eine Anmerkung aus Richtung UK. Daher hat er über zwei Neuerungen gesprochen:
1. Es wird nun immer öffentlich ein UVP angegeben, um Druck auf die absoluten Preistreiber auszuüben. Meine persönliche Einschätzung aus der Kommunikation mit mehreren lokalen Händlern im Zuge meiner eigenen Abfüllungen ist, dass dieser UVP recht knapp bemessen ist, um einen Laden in guter Lage aufrecht zu erhalten. Man orientiert sich hier an der Marge, die z.B. Kirsch bei all seinen Abfüllungen nutzt. Daher habe ich durchaus Nachsicht, wenn im vernünftigen Rahmen draufgeschlagen wird. Dieser Punkt scheint nun tatsächlich umgesetzt.
2. (nun weiß ich nicht, ob dieser Punkt wirklich umgesetzt wird oder ob das nur die aktuelle Kommunikation ist) Seit dem letzten Reease führen sie eine Liste von Shops, die zu teuer anbieten. Diese Shops sollen darauf hingewiesen werden, das zu unterlassen. Sollten sie diese Chance nicht wahrnehmen, wird anders zugeteilt. Es wäre schön, wenn dieser Punkt auch umgesetzt wird, denn ich kann mir vorstellen, dass auch die Zweitmarktpreise sinken, wenn die Erstmarktpreise sinken. Wie oft habe ich mir selbst schon eingeredet: "Aber 100 Euro billiger als in den meisten Shops." für eine Abfüllung, die nicht mal das wert war. Mein Tipp also um der gegenwärtig immer und immer wieder aufkommenden Diskussion entgegen zu wirken, die glaube ich mittlerweile jeden hier nervt: Meldet der HaWe Shops, die über das Ziel hinaus schießen. Damit meine ich jetzt nicht die, die Bundles anbieten oder den Local Barley für 200 Euro verkaufen, sondern die, die ihn für 400 Euro und aufwärts verkaufen. Das sehen die nämlich gar nicht gern.
Ich denke, weitere Antworten kommen erstmal nicht. Ich habe jetzt für den 28 und 29.04 angefragt. Wenn ich Antwort habe, komme ich mit mehr Infos. Vielleicht schaffen wir es ja dann, auch etwas regelmäßigeres ins Leben zu rufen.
Ein geführtes Tasting wird es nicht geben, außer es wird von euch gewünscht. Dann müsste man das Ganze aber offiziell machen und entweder ich oder Marcel würden das Tasting zusammenstellen und abhalten. Es wäre eher eine private Veranstaltung, bei der jeder möglichst eine interessante Flasche mitbringt. Aus Marcels Fundus kann man dann sicher auch probieren und vielleicht schöne Flaschen finden, die man ihm zu Öffnungszeiten abkauft. Ansonsten könnten wir ja über eine Art Entschädigung nachdenken. Beispielsweise eine von allen zusammen gesponsorte Flasche an Marcel oder den Laden.
Ich hatte ein Update versprochen (zumindest denen, die mir tatsächlich geglaubt haben): Kilkerran und Hazelburn werden in den nächsten Tagen in die Shops kommen, sie sind jetzt auch außerhalb des Vertreters in Schwetzingen verfügbar, der manche hier felsenfest überzeugt hat, die Dinger wären schon länger deutschlandweit verfügbar.
Für Händler sehr knapp kalkulierter Preis ist beim Hazelburn knapp unter 90, bei den Kilkerran knapp unter 70. Aber auch ein paar-einige Euronen höher sehe ich als fair an. Vor Allem bei euren Locals, die höhere Fixkosten tragen müssen.
Nein, ich bin kein Händler. Nein, ich bestelle keine Flaschen und verkaufe keine Flaschen. Nur um den PNs vorzubeugen
Zitat von Gloin im Beitrag #4Der Killbride Killer ist wohl kaum Mainstream, allein schon deshalb nicht, weil der den meisten gar nicht zugänglich war bzw. ist.
@Gloin Ist der noch irgendwo erhältlich oder hat irgendjemand noch ein Sample? Ich muss gestehen, dass ich vor dieser Abstimmung noch nie davon gehört habe, aber er macht mich neugierig.
Bei Krüger sind gleich 3 Flaschen im Angebot.
@Gloin Auf der Whiskymesse in München war dieser sogar an zwei Ständen vertreten und ggf. könnte @Mitzelingen was vermitteln, auch wenn ich natürlich nicht weiß, wie der Besitzstand der Flasche ist und ob noch Bereitschaft besteht, was davon abzugeben. War nicht seine Flasche. Alternativ vielleicht über den User Käfer in den Nachbarforen. Bei den Munich Spirits war er nämlich auch am Start.
Ich hatte ihn zugegebenerweise zu recht vorgerückter Stunde und er ist unfraglich ein feiner rauchiger Sherrymalt, aber er hat auch merklich Schwefel für mich und das fand ich an dem Tag ein bisschen arg störend. Für detallierterer Eindrücke war die Dramanzahl schon zu fortgeschritten. Immer das Problem, wenn man zu spät zu den Rauchern übergeht.
Die mir zur Verfügung gestellte Flasche ist leer. Ich weiß aber einen anderen Münchner, der sie offen hat. Dort kann ich theoretisch mal nachfragen bei echtem Interesse.
Habe mal einen Doodle erstellt, siehe oben. Aktuell alle Freitage und Samstage drin, an denen ich bis Mitt Juni mit maximal Abstrichen Zeit hätte. Beginn leider nicht vor 19 Uhr, weil dann die Whiskywelt schließt.
Einfach mal eintragen, vielleicht finden wir was. Da ich den halben Mai in Schottland bin, ist genau der etwas ungünstig für mich persönlich. Auf Wunsch kann ich aber weitere Termine ergänzen, ich muss ja nicht dabei sein.