Und ein schummel-Bottlekill da aus der Teilung aber ergänzend zu meinen Notes: ja, Wasser hilft dem sehr! Nouancierter, Rost und Beeren töne, die ich bei refill Sherry erwarte sind jetzt erkennbar in Nase und Mund. Der Rauch ist immer noch da aber das ganze ist nicht mehr so industriell und pfeffrig.
Also mit 1,5 Löffel (5-6ml) in ein Glas (25-30ml) ist man fein und der hier 88+Pkt. wert. Im Abgang immer noch Räucherfisch, Teer und Mullbinden, also den laphroaig ertränkt man damit nicht, nur zu!
Gestern Abend hab ich den Jura Red Wine Cask Finish noch bezwungen. So richtig angefreundet habe ich mich damit nicht, würde ihn definitiv nicht nochmal kaufen.
Gone but not forgotten…den werden wir wohl kaum noch mal ersetzten können. Für mich ganz klar einer der besten Convalmore Fässer, die ich je probieren durfte. Convalmore, 1962 Cadenhead’s, 30yo.
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I'm on a whisky diet, I've lost three days already! -Tommy Cooper-
Zitat von Ondrö im Beitrag #7282Habe ich mich zurückentwickelt? Zumindest mag ich Standards in Trinkstärke sehr gerne. Die vergangenen Wochen sind ein paar leer geworden.
Den Dalwhinnie 15y finde ich richtig lecker.
================================================================================== meine kl. Samplebar: Die Blutbank des Whiskyvampirs
Die 2022er Label-Anpassung (nun nachträglich als erster Teil der Iberian Series einsortiert) war letztes Jahr für mich eine gute Gelegenheit, mal wieder einen Redbreast Lustau in die Bar zu holen. Gefällt nach wie vor, im Grunde sind keinerlei geschmacklichen Unterschiede zur Erstausgabe von 2016 vorhanden. Respekt für diese Konsistenz.
Mein erster Beitrag hier muss natürlich ein Edradour sein!
el_ruppo
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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