Highland Park Spirit of the bear NAS 40% bottled 2018 OB Travel Retail
Farbe: helles Gold
Nase: Bourbonfass. Vanille, Brauner Zucker, Vergorene Zitrone, trotz 40% alkoholige Nase, Honig, Highland Park-Würze die manche wohl als Rauch identifizieren. Keine Eiche sonder ein kräutiger Muff. In Summe liegen die Geruchsbestandsteile irgendwie nebeneinander. Jung und Unrund ohne jugendlichen Leichtsinn.
Geschmack: wässrig & dünn, jetzt etwas Rauch und süße. Entfernt ein Pfirsich. Wenig Frucht. Bitter.
Abgang: weg isser..Bitterkeit bleibt.
No, nicht kaufen. Der taugt maximal zum Pudding kochen oder Schaschlicks einlegen.
Zitat von Olli im Beitrag #1Highland Park Spirit of the bear NAS 40% bottled 2018 OB Travel Retail
Farbe: helles Gold
Nase: Bourbonfass. Vanille, Brauner Zucker, Vergorene Zitrone, trotz 40% alkoholige Nase, Honig, Highland Park-Würze die manche wohl als Rauch identifizieren. Keine Eiche sonder ein kräutiger Muff. In Summe liegen die Geruchsbestandsteile irgendwie nebeneinander. Jung und Unrund ohne jugendlichen Leichtsinn.
Geschmack: wässrig & dünn, jetzt etwas Rauch und süße. Entfernt ein Pfirsich. Wenig Frucht. Bitter.
Abgang: weg isser..Bitterkeit bleibt.
No, nicht kaufen. Der taugt maximal zum Pudding kochen oder Schaschlicks einlegen.
Zitat von Olli im Beitrag #1Highland Park Spirit of the bear NAS 40% bottled 2018 OB Travel Retail
Farbe: helles Gold
Nase: Bourbonfass. Vanille, Brauner Zucker, Vergorene Zitrone, trotz 40% alkoholige Nase, Honig, Highland Park-Würze die manche wohl als Rauch identifizieren. Keine Eiche sonder ein kräutiger Muff. In Summe liegen die Geruchsbestandsteile irgendwie nebeneinander. Jung und Unrund ohne jugendlichen Leichtsinn.
Geschmack: wässrig & dünn, jetzt etwas Rauch und süße. Entfernt ein Pfirsich. Wenig Frucht. Bitter.
Abgang: weg isser..Bitterkeit bleibt.
No, nicht kaufen. Der taugt maximal zum Pudding kochen oder Schaschlicks einlegen.
@Mr Barleycorn Danke für das geschenkte Sample.
Qualität kommt von Qual.
Haha gern! Ich fand den auch nicht gut. Die anderen beiden der Range sind aber wirklich ganz gut.
Nase: Ein eindringliches Aroma nach Honig und Heidekraut steigt in die Nase, ein leicht metallisches Schimmern begleitet, junge und leicht hefige Gerste, angenehme Torfnote, Zitrone bringt die nötige Frische hinzu, rote Äpfel, etwas Kochbanane, ''Wick''-Ananashustenbonbon, im Hintergrund schwelt ein kleines Lagerfeuer, eine Ingwerwurzel wird frisch aus der Erde ausgegraben
Gaumen: Die volle Honigladung trifft den Mund, Zitrone und eine leichte Ingwernote folgen, Heidekraut, ein metallischer Glanz verrät die Jugend, stramme Gerste, Vanille, das Ananashustenbonbon leitet etwas herbere Kräuternoten ein, a bissl Salbei, eine torfige Rauchnote baut sich auf
Abgang: Mittlere Länge, zart rauchig, leicht röstiges Malz, ein heißes Kupferblech blitzt auf, reife Äpfel, getrocknete Ananas, eine geringe Muskatnote, ein kleines Stück Milchschokolade wird mit schwarzem Tee geschmolzen, dezente Eiche, Salbei liefert eine geringe Bitterkeit, Heidekraut und Torf bilden mit einer leicht mineralischen Note den Ausklang, ein paar erdige Kartoffelschalen schleichen sich ein, minimale Ingwerschärfe
Bewertung: Der „Geist des Bären“, den das Label suggeriert, kann ich jetzt nicht entdecken, höchstens von einem tapsigen Bärenbaby. Dennoch ist dies ein schön süffiger und recht angenehmer Vertreter der jungen Inselmalts. Man merkt ihm zwar die Jugend an, aber das Gesamtbild und die Balance stimmen auf jeden Fall. Vielleicht etwas zu sanft und beliebig, um vollends zu begeistern, aber dennoch gefällig.