Zitat von leotrulla im Beitrag #89Für mich ideal ist die gute alte, hässliche Aluminium-Espressokanne und die Espressikaffeebohnenauswahl meiner heimatlichen Siegtal-Rösterei. Die Güte des Espresso ist unvergleichlich, der Energie- und Reinigungsaufwand extrem überschaubar, die Anschaffungskosten zu vernachlässigen und das Gesamtsystem ist hochbeweglich und somit nahezu überall nutzbar. What more?
Zitat von matts im Beitrag #90Ich verfolge die Diskussion mit Interesse, bin aber froh, dass ich geschmacklich am liebsten guten alten Filterkaffee trinke. Schwarz versteht sich. Wasserkocher, Kaffeemühle, zum Trinkwasser passende, seit ca. 15 Jahren fair gehandelte Kaffeebohnen aus der kleinen Stammrösterei, Melitta-Keramikfilter von der Oma meiner Frau und fertig ist der Lack. Nennt mich geschmacksverirrt oder ewiggestrig. In dem Sinne + .
@matts weshalb sollte man dich so nennen? Filterkaffee ist noch immer der günstigste und einfachste Weg guten Kaffee zuzubereiten. Ich genieße meinen auch jedes Wochenende. In den letzten Jahren kam einfach nur Espresso in den Trend, weshalb auch immer. Filterkaffee scheint aber wieder zu kommen, da auch es auch hier wieder mehr Entwicklung in Richtung Enthusiasten gibt.
Cafelat Robot Gibt es hier Fans von Handhebelmaschinen, zB Cafelat Robot? Der liefert mir eine unerreichte, dichte Textur und holt aus den Bohnen das Beste heraus. Zudem habe ich ein bisschen Muskelarbeit geleistet, wodurch jeder Espresso gleich nochmal so gut schmeckt:-)
RumandScotch
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Zitat von RumandScotch im Beitrag #93Cafelat Robot Gibt es hier Fans von Handhebelmaschinen, zB Cafelat Robot? Der liefert mir eine unerreichte, dichte Textur und holt aus den Bohnen das Beste heraus. Zudem habe ich ein bisschen Muskelarbeit geleistet, wodurch jeder Espresso gleich nochmal so gut schmeckt:-)
Vielen Dank für den Tipp, @RumandScotch . Die Maschine sieht großartig aus. Ich denke schon länger über eine Siebträgermaschine nach, möchte mir aber kein "Monstrum" in die Küche stellen. Die kleineren Geräte konnten mich bislang nicht restlos überzeugen. Das Teil hier könnte die Lösung sein. Da werde ich mich mal in Ruhe mit beschäftigen.
Ich bin eigentlich überzeugter Filterkaffee-Trinker und war deswegen nie bereit, in ordentliches Espresso-Equipment zu investieren. Dieses Jahr hab ich mir zu Weihnachten aber eine Picopresso gewünscht. Die wirkt auf mich als ob sie für Espresso einen guten Kompromiss zwischen verhältnismäßig geringem finanziellen Einsatz, Einfachheit und Potenzial zum Herumnerden bilden könnte. Und selbst wenn sie nicht so sehr taugen sollte, kann ich sie immer noch auf die Arbeit mitnehmen. Denn schlechteren Kaffee als unser Vollautomat im Pausenraum kann sie gar nicht produzieren.