Ich habe mir das Standard Buch in aktueller Ausgabe bestellt. Mal sehen, ob mein Urteil genauso ausfällt wie das von @Archer
Jedenfalls bin ich neugierig geworden. Bisher hat mich geschreckt, dass ich dachte, es sei nur wieder eine endlose, langweilige Aufzählung von Whiskys wie in vielen anderen Büchern (Murray & Co). Wenn aber der Ansatz auch Anekdoten zu den einzelnen Whiskys sind, könnte das kurzweilig sein und gleichzeitig mein Englisch trainieren.
‐---------------------------- "Don't believe the hype" Public Enemy
Von Buxton kann ich aus jüngster Erfahrung auch sehr dieses Werk Whiskies Galore: A Tour of Scotland's Island Distilleries empfehlen. Weniger eine Aufzählung aller schottischen Insel-Destillen mit harten Fakten dazu, denn mehr ein Schwelgen in Erinnerungen an Kindheitstage, vergangene Urlaube, Tätigkeiten und daraus resultierende Anekdoten in der Whiskyindustrie, etc. Auch Liebhaber der Kalligraphie kommen auf ihre Kosten und auch mit Kritik wird nicht gespart (wobei etwas mehr Demut, Selbstkritik und Zurückhaltung Buxton an der ein oder anderen Stelle auch nicht schlecht zu Gesicht stünden ). Rundum ein vergnügliches kleines Büchlein, das bisher jedoch nur in der englischen Originalausgabe verfügbar ist...
Zitat von SilentStill im Beitrag #4Von Buxton kann ich aus jüngster Erfahrung auch sehr dieses Werk Whiskies Galore: A Tour of Scotland's Island Distilleries empfehlen. Weniger eine Aufzählung aller schottischen Insel-Destillen mit harten Fakten dazu, denn mehr ein Schwelgen in Erinnerungen an Kindheitstage, vergangene Urlaube, Tätigkeiten und daraus resultierende Anekdoten in der Whiskyindustrie, etc. Auch Liebhaber der Kalligraphie kommen auf ihre Kosten und auch mit Kritik wird nicht gespart (wobei etwas mehr Demut, Selbstkritik und Zurückhaltung Buxton an der ein oder anderen Stelle auch nicht schlecht zu Gesicht stünden ). Rundum ein vergnügliches kleines Büchlein, das bisher jedoch nur in der englischen Originalausgabe verfügbar ist...
Stimmt, das Buch kann man durchaus empfehlen, das kann auch ich jetzt nach ein paar Monaten, die seit meiner Lektüre vergangen sind, sagen. Das, was du schon als Kritikpunkte angesprochen hast, störte mich auch, das konnte man in dem Maße bei Buxton bisher noch nicht feststellen. Und man merkt natürlich, welche Brennereien er mag und welche nicht. Es ist ein sehr persönliches Buch.