mein Name ist Marcus, befasse mich jetzt seit ca. 5 Jahren mit Whisky und habe meine Reise mit einer milden Flasche Lagavulin 16 begonnen. Danach habe ich den großen Vorteil von Samples entdeckt. Naja, eine Flasche Laphroaig Quater Cask wurde es vorher noch. Das waren zwar nicht die besten Einsteigerflaschen aber wenn man der Nase etwas Zeit gegeben hat, konnte man auch hinter die Rauchschwaden riechen.
Die Bar hat sich inzwischen gut gefüllt und ich habe auch noch geschlossene Flaschen aus meinem Anfangsjahr im Schrank stehen, die ich hoffentlich öffne, anstatt zwei neue zu bestellen. Geschmacklich bin ich in keiner bestimmten Richtung unterwegs und was im Glas landet hat eher was mit der Stimmung, dem Wetter oder dem Essen zu tun. Neulich ist mir dann noch eine Flasche Armagnac über den Weg gelaufen, die mich zu einem Spontankauf verleitet hat und jetzt möchte ich mich auch noch in dieses Thema "einarbeiten".
Jetzt kann ich meiner Frau wenigstens sagen ich kauf keinen Whisky mehr ^^
Servus @Mawo aus NO-Oberfranken und willkommen bei den Unabfüllbaren Samples bekommst du hier soviel angeboten, dass du die in Kürze nicht mehr austrinken kannst, wenn du zu schnell zu viel davon orderst
Zu dem rauchigen Einstieg, da bist du in gutere Gesellschaft, passiert recht häufig
Hausherr und Gastgeber für die fassstarken Kaminabende
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer, als er theoretisch sein dürfte
Hallo @Mawo , ein herzliches Willkommen auch von mir! Mich hat übrigens ebenfalls der Lagavulin 16 in die Welt des schottischen Whiskys verführt. Und einige Zeit später hatte ich die Armagnacs entdeckt ... Also: Willkommen im Club und viel Freude in unserem vielfältigen Forum
"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln." (Otto von Bismarck)