Initially, matured in ex-Bourbon Barrels from the famed Brown Forman of Kentucky and made from American Oak 200ltr (Quercus Alba) with a heavy charring. We filled these casks with a mixed mash bill Single Pot Still distillate which included malted barley, unmalted barley, oats and rye. All of these grains are Irish and grown locally. In collaboration with the famous Madeira house, Justino’s, we sourced some of their finest vintage Madeira casks of Tinta Negro (1998 & 2000), Boal (1999) and Sercial (1999, 2000 & 2006) Madeira Colheita wine single varietals. We were able to access these casks from a friendship that has flourished from a previous special collaboration. The wines have been fortified and undergone the canteiro process where the wine is barrel aged with naturally high temperatures in the barrel storage room, replicating the sea voyage maritime aging of the past on Portugal galleons of the medieval ages. All casks were formally 350ltr Cognac casks made from (Quercus Robur) French Oak. These Madeira wines ranged from Sweet to Medium to Dry, offering a wide depth and breadth of the terroir of the volcanic island of Madeira.
The label design of this expression talks about water which is a vital ingredient when making whiskey. This is also a nod to the flowing waters of the Boyne River as well as the North Atlantic Ocean surrounding the Madeira Islands.
Nase: Aprikosen, Mirabellen, ganz dezent Nadelwald, entfernt Vanille, weiße Schokolade
Gaumen: Ölig, würzig herb, wieder Aprikosen, aber auch Äpfel, weißer Pfeffer, Vanille und etwas Zuckerwatte
Abgang:bis mittellang, etwas bitter, süß und Apfelfruchtig
Fazit: Hier harmoniert in meinen Augen das Fass nicht ganz so gut mit der Pot Still Würze und dickt diese ein wenig auf. Ich mag zwar Madeira sehr gerne als Wein und auch als Reifung von Whisky, aber hier passt es nicht so richtig zusammen. Der Whisky ist insgesamt in der Würze ein wenig zu dominant und auch die Bitterkeit am Ende wirkt etwas stören. Dennoch kein schlechter Whiskey. Von mir eine 2 bis 3 als Note.
------------------------------------------------------------------------------------------------------ Wir definieren die Welt in 0 und 1, damit wir uns selbst die Welt erklären können. Dem ist aber nicht so, denn Zeit ist der alles entscheidende Faktor. ------------------------------------------------------------------------------------------------------ _____________________________________________________________________ Verkauf oder Tausch
Nase Grüne, frisch von ihrer Rinde befreite Äste, Pampelmuse, Stachelbeeren, keine allzu kräftigen Gewürze. Die Nase ist eher knackig-frisch als würzig, auch wenn Oats und Rye ein wenig durchschimmern. 83
Geschmack Anfangs recht kräftig, so dass man bei „nur“ 47% an seine Jugendlichkeit denken muss, rasch biegt er aber ab in die cremige Abteilung und lässt so die anfängliche Robustheit hinter sich. Nicht mehr so grün wie in der Nase, auch die frischen Fruchtnoten sind hier nicht dominierend, aber die Gewürze sind nun da und sie schlagen voll durch. Herbes Karamell, kalter Kaffee, dazu schwarzer Pfeffer, geriebene Muskatnuss und Kerbel. 84
Abgang Knapp mittellang, holzige Trockenheit breitet sich aus, die Gewürze bleiben bis zum Schluss, etwas Pampelmuse und Stachelbeere. 83
Fazit Anfänglich zeigt er ein paar Zähne, er pendelt sich aber schnell auf einem guten und angenehmen Level ein. Einen konkreten Einfluss der Madeira Casks kann ich nicht benennen.
Ich gebe hierzu keine Geschmacksnoten ab, da dazu die positive Situation zu schön war. Den Leuten zu zusehen wie sie ganz viel The Whistler Honey trinken. Oder das der Wirt begeistert ist von The Boann, könnte daran gelegen haben, dass ich in dem Heimatort von der Distillery war: Drogheda. Nur so viel, ich fand den richtig lecker, könnte auch daran gelegen haben, dass ich zwei Stunden später Christy Moore live gesehen habe. IMG_8947.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)