Zitat von Ostfriese im Beitrag #15Da ich mal vermute das sich bei Diageo einige Mitarbeiter damit beschäftigt haben und das Unternehmen nicht zwingend Geld verbrennen möchte wird sich das schon irgendwie rechnen... Vielleicht rentiert es sich nicht sofort, aber auf absehbare Zeit wird man sich da schon was ausrechnen...
Sehe das ähnlich wie Ciro. Auf dem Whiskymarkt noch expandieren ist schwierig und die "Gewinne" in dem Bereich werden auch nicht dauerhaft so weiter steigen wie bisher, deshalb versucht man sich ein weiteres Standbein zu schaffen. Für den Fall der Fälle..
Was wiederum Hoffnung erzeugt zwecks der Preisentwicklung bei Single Malt.
Zitat von Ostfriese im Beitrag #15Da ich mal vermute das sich bei Diageo einige Mitarbeiter damit beschäftigt haben und das Unternehmen nicht zwingend Geld verbrennen möchte wird sich das schon irgendwie rechnen... Vielleicht rentiert es sich nicht sofort, aber auf absehbare Zeit wird man sich da schon was ausrechnen...
Sehe das ähnlich wie Ciro. Auf dem Whiskymarkt noch expandieren ist schwierig und die "Gewinne" in dem Bereich werden auch nicht dauerhaft so weiter steigen wie bisher, deshalb versucht man sich ein weiteres Standbein zu schaffen. Für den Fall der Fälle..
Ergänzend darf erwähnt werden, dass Diageo derzeit mehrere Millionen Pfund in die Brennerei Stauning investiert.
Zitat von Gloin im Beitrag #21Also von Whisky haben die bei Diageo erwiesenermaßen keine Ahnung, aber in Betriebswirtschaft haben die sicher gut aufgepasst.
Sie sind der größte Produzent von Whisk(e)y weltweit. So viele Lücken sind da nicht mehr. Und verkaufen können sie schon recht gut. Sie machen die Aktionäre glücklich – nicht uns. So ist das halt, wenn der Umsatz zählt. Es ist halt ein riesen Bier und Spirituosen Konzern, kein kleines Familienunternehmen, das uns als Käufer braucht...