Nase: Zarte Honigsüße mit etwas herber Holzwürze, feine Seifennoten und etwas Apfelessig im Hintergrund, fruchtig mit etwas Karamell, insgesamt eher leicht in der Nase
Mund: Milde Süße mit zartbitterer Holzwürze und Fruchtigkeit
Nachklang: Zartbittere Eichenwürze mit leichter mentholiger Frische nach Zirbelkiefer, süße Trockenfrüchte
Kommentar: Auch wenn mit der Zeit schöne Noten durchkommen, bleibt er leider klar hinter den Erwartungen zurück. Im direkten Vergleich deutlich weniger Frucht und Süße als der 1982/2021 Bas-Armagnac.