Nase: Typisch grasige und zitronige Noten erwarten uns. Herbale Teenoten kommen hinterher. Zusammen mit einigen Honignoten und dann auch noch etwas Lampenöl oder Petroleum. Aber sehr dezent. Gebunden wird das ganze durch Malztee oder Getreidesuppe.
Mund: Weich, cremig und rund. Etwas salzig. Auch wieder Gras, diesmal eher frisch gemäht.
Abgang: Es bleibt vor allem das Salz. Ein paar grasige Noten sind auch noch da und eine Ahnung von Lampe und Zitrone. Aber er fadet schnell weg. Dann kommen irgendwann noch etwas Bitternoten hinterher und auch noch mal Honig.
Fazit: Die Nase finde ich toll. Das ist für mich fast archetypisch St. Magdalene. In Mund und Abgang wird es dann dünner. Die leidigen 40% sind merkbar. Dennoch für mich ein klasse Malt, den ich gerne trinke!