________________________________________________________ “Because some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn.”
Nase: Vielschichtig, voller Fruchtaromen wie Mango, Papaya, Mandarine. Süßholz, altes Leder. Ein verglimmendes Lagerfeuer, mit Meerwasser gelöscht. Salbei und frisch zerriebene Zitronenmelisse. Räucherstäbchen/Weihrauch. Etwas Walnussöl.
Mund: 80er Jahre Bourbon-Fass Caol Ila wie er im Buch steht. Voller Fruchtaromen, dabei Zitrusfrucht und Äpfel, grüne säuerliche und süße rote. Exotische Früchte mit Orangenblütenhonig glasiert. Das Holz ist dezent, nur hintergründig leicht bittere Noten die sich in die Süße einweben (als würde man lange auf Süßholz kauen). Volles Mundgefühl, ölig, zu keiner Zeit wässrig.
Finish: Sehr lang. Hier merkt man das Alter und es wird etwas herber, bitterer. Die süßen Noten bleiben unterschwellig präsent.
94/100
Fazit: Fantastischer Caol Ila, kein bisschen "müde". Herrliche Frucht und Süße und dabei die Zitrusfrüchte, der Rauch ist präsent aber auch nicht aufdringlich. Dass diese Noten, die man auch schon in jungen Abfüllungen findet so schön präsent sind lässt ihn frisch wirken zu seiner Reife. Dieser Whisky ist nochmals ein Level über den vielen tollen 80er Jahre Caol Ila aus dem Bourbon-Fass die Cadenhead oder Wemyss in den letzten Jahren herausgebracht hat (die schon in einer hohen Liga spielen!)
Ich warte gespannt darauf, diese 80er bis 84er Jahrgänge mal mit 50 Jahren auf dem Buckel zu probieren, ob sie auch in dem Alter noch diese Jugend bewahren können.
________________________________________________________ “Because some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn.”
Nase: Vielschichtig, voller Fruchtaromen wie Mango, Papaya, Mandarine. Süßholz, altes Leder. Ein verglimmendes Lagerfeuer, mit Meerwasser gelöscht. Salbei und frisch zerriebene Zitronenmelisse. Räucherstäbchen/Weihrauch. Etwas Walnussöl.
Mund: 80er Jahre Bourbon-Fass Caol Ila wie er im Buch steht. Voller Fruchtaromen, dabei Zitrusfrucht und Äpfel, grüne säuerliche und süße rote. Exotische Früchte mit Orangenblütenhonig glasiert. Das Holz ist dezent, nur hintergründig leicht bittere Noten die sich in die Süße einweben (als würde man lange auf Süßholz kauen). Volles Mundgefühl, ölig, zu keiner Zeit wässrig.
Finish: Sehr lang. Hier merkt man das Alter und es wird etwas herber, bitterer. Die süßen Noten bleiben unterschwellig präsent.
94/100
Fazit: Fantastischer Caol Ila, kein bisschen "müde". Herrliche Frucht und Süße und dabei die Zitrusfrüchte, der Rauch ist präsent aber auch nicht aufdringlich. Dass diese Noten, die man auch schon in jungen Abfüllungen findet so schön präsent sind lässt ihn frisch wirken zu seiner Reife. Dieser Whisky ist nochmals ein Level über den vielen tollen 80er Jahre Caol Ila aus dem Bourbon-Fass die Cadenhead oder Wemyss in den letzten Jahren herausgebracht hat (die schon in einer hohen Liga spielen!)
Ich warte gespannt darauf, diese 80er bis 84er Jahrgänge mal mit 50 Jahren auf dem Buckel zu probieren, ob sie auch in dem Alter noch diese Jugend bewahren können.
@Sound of Islay sehr schön!!! Ist mein sample also angekommen! Tolle Notes 👍
Nase: voll aromatisch (aber sowas von...), maritim-mineralisch, glimmende Steinkohlen im Ofen mit Asche überzogen, Süßholz, Kräuterbonbon, Mango, Ananas, Limette, etwas Leder
Gaumen: voll da, mineralisch, maritim, Süßholz, Mango, Ananas, Limette, mit Asche überzogene Steinkohlen im kalten Ofen, etwas Leder und Kräuterbonbon
Abgang: mittellang bis lang, maritim, mineralisch, rauchig (Steinkohlen mit Asche), Süßholz, eine Spur Limette und Leder
Bewertung: mega Teil: zugleich vielschichtig, filigran und voll präsent. Die Aromen spielen stimmig miteinander, so dass sich ein gemeinsames Ensemble ergibt, das einfach nur Spaß macht. Maritim, mineralisch, rauchig (diese aschigen Steinkohlen), fruchtig (Tropenfrüchte), süß (von Süßholz) und eine Spur Leder. Einfach schön.
98/100 (vielleicht werde ich eines fernen Tages erfahren, wofür es noch zwei Punkte mehr geben sollte) oder 10/10