Ganz schöner Quark, der da drin steht, meiner Meinung nach. Vor allem, da sie bei der Argumentation auch auf Nachhaltigkeit und Ökologie setzen, wegen des geringeren Holzverbrauchs und dann darauf eingehen, dass sie 3 Jahre gereiften Whisky mit den Holzschnitzeln bearbeiten.
Dieser Satz sticht besonders heraus:
"Wer jahrzehntealten, in Fässern gelagerten Whiskey kaufe, erwerbe „den Duft der Vergangenheit und etwas Unbeschreibliches, das man nicht fassen, aber dennoch schätzen kann. Technologie schmeckt so nicht."
Was für ein Bullshit! Der soll mal schön an dem neuen iPad lutschen, wenn er Technologie schmecken will.
“I definitely was attracted to similar things in punk and science. They both depend on a healthy dose of skepticism.” Greg Graffin
ein blindtest würde ich gerne mal machen, einfach um zu sehen was dabei rauskommt. ich würde es aber wissentlich nie kaufen, auch wenns überraschenderweise gut schmecken würde, das ist einfach nciht das gleiche.
Zitat von Boletus im Beitrag #3 "Wer jahrzehntealten, in Fässern gelagerten Whiskey kaufe, erwerbe „den Duft der Vergangenheit und etwas Unbeschreibliches, das man nicht fassen, aber dennoch schätzen kann. Technologie schmeckt so nicht."
Das ist doch ein Argument der Gegner dieses neuen Verfahrens. Du hast zu flüchtig gelesen.
Zitat von Boletus im Beitrag #3 "Wer jahrzehntealten, in Fässern gelagerten Whiskey kaufe, erwerbe „den Duft der Vergangenheit und etwas Unbeschreibliches, das man nicht fassen, aber dennoch schätzen kann. Technologie schmeckt so nicht."
Das ist doch ein Argument der Gegner dieses neuen Verfahrens. Du hast zu flüchtig gelesen.
@Bloedz Stimmt! Ich hab nach den ersten zwei Absätzen, den Rest überflogen.
Trotzdem wird diese Aussage ja durch die Einleitung durch den Kakao gezogen: "Für Whiskeytraditionalisten ist das alles natürlich ein Frevel: „Technologie kann Whiskeys alte Romantik nicht destillieren“, säuselte ein Kolumnist der „Financial Times“, als er kürzlich über das Start-up schrieb."
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