Am Anfang viel Obst und Süße, reife Früchte, Hagebuttentee, Karamell und nach einer Weile die Eiche, das Fass taucht auf. In diesem Fall könnte sogar eine reine Bourbon-Fassreifung erfolgen. Nicht zu komplex, aber lecker und angenehm.
Gaumen:
Es zeigt die gleichen Aromen wie in der Nase, der Fasscharakter ist etwas dominanter, für mich ein Hauch schwächer als in der Nase.
Abgang:
Mittellang, rund und kaum bitter Am Ende ein bisschen Möbelpolitur ...
Bewertung:
Im 1920's Blender Glas... Für mich ein klassisch gereifter Whisky, hat einen deutlichen Old School Charakter, etwas mehr Komplexität und Prozente würden ihm sicht gut tun.
Im Regal ganz hinten versteckte sich die Anbruchflasche, flugs mal rein ins Glencairn.
blassgülden im Glas
sanfter Antritt was bei 40 % nicht erstaunt, sehr gefällig und keine - Mißtöne - ein Kompott aus reifen Äpfeln und Birnen mit einer Prise braunem Zucker obendrüber. Hinten eine angenehme Zitrus Note die sehr erfrischend ist. Leichte Fass Eindrücke ploppen immer mal auf.
Ein Gaumenschmeichler ohne Ecken und Kanten, frisches Obst der heimischen Sorte ( schwer Apfel und Birnen zu unterteilen ) hinten raus leicht fruchtig süß mit einem winzigen Hauch Zitrone und Holz